Identifikation und Optimierung komplexer Modelle auf der Basis analytischer Sensitivitätsberechnungen

Ziel ist die Entwicklung neuer und effizienter Methoden zur Identifikation und Optimierung komplexer, insbesondere zeitabhängiger und/oder stark nichtlinearer Prozesse. Dabei sollen so weit wie möglich einschränkende Voraussetzungen bezüglich der mathematischen Eigenschaften und algebraischen Form der zugrundeliegenden funktionalen Zusammenhänge vermieden werden. Das erfordert die Behandlung großer, nur durch Computerprogramme beschreibbarer Modelle mit geeigneten numerischen und symbolischen Verfahren. Eine Schlüsselstellung kommt dabei der erst seit kurzem praktisch verfügbaren Methode des automatischen Differenzierens zu, die auch für sehr komplizierte funktionale Zusammenhänge die Berechnung analytischer Ableitungen ermöglicht. Das Augenmerk der Forschergruppe liegt dabei auf einer sorgfältigen Modellentwicklung und -auswertung (Simulation, Optimierung) im off line-Modus

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Fachgebiete

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Essen, Kontaktpflege oder Erkunden

Wie das Gehirn zwischen Verhaltensweisen umschaltet. Wie schaltet unser Gehirn zwischen verschiedenen Verhaltensweisen um? Eine aktuelle Studie liefert nun eine erste Antwort auf diese zentrale neurowissenschaftliche Frage. Die Forschenden untersuchten…

Sensorische Werkzeugeinleger

… ermöglichen Qualitätskontrolle in Echtzeit beim Kunststoffspritzgießen. Die ökonomische und ökologische Herstellung von Bauteilen mittels Kunststoffspritzguss erfordert eine hohe Prozesssicherheit. Dazu ist eine genaue Erfassung und Überwachung relevanter Parameter wie…

KI-basierte Software in der Mammographie

Eine neue Software unterstützt Medizinerinnen und Mediziner, Brustkrebs im frühen Stadium zu entdecken. // Die KI-basierte Mammographie steht allen Patientinnen zur Verfügung und erhöht ihre Überlebenschance. Am Universitätsklinikum Carl Gustav…

Partner & Förderer