Exzenterwellen kompensieren Rotationskräfte in Stanzautomaten
Der Pressenkörper besteht aus einem geteilten, vorgespannten Rahmen. Dieses Konzept bietet im Vergleich zu Monoblockrahmen einige Vorteile, die sich in der Genauigkeit der Stößelführung bemerkbar machen.
Bei dieser Lösung bleiben die Seitenständer vom Rahmen entkoppelt. Die Pressenantriebe zeichnen sich durch zwei quer liegende Wellen aus geschmiedetem Chrom-Nickel-Stahl aus. Der Querwellenantrieb zeigt sich mit zwei entgegengesetzt drehenden Pleueln. Dadurch drehen die beiden Exzenterwellen gegeneinander und kompensieren ihre Rotationskräfte.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.maschinenmarkt.vogel.de/themenkanaele/produktion/umformtechnik/articles/255336/Alle Nachrichten aus der Kategorie: Maschinenbau
Der Maschinenbau ist einer der führenden Industriezweige Deutschlands. Im Maschinenbau haben sich inzwischen eigenständige Studiengänge wie Produktion und Logistik, Verfahrenstechnik, Fahrzeugtechnik, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und andere etabliert.
Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automatisierungstechnik, Bewegungstechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Kunststofftechnik, Leichtbau, Lagertechnik, Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Regelungs- und Steuertechnik.
Neueste Beiträge
Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion
Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…
Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen
Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…
So soll risikoreiche generative KI geprüft werden
Die beschlossene KI-Verordnung der EU sieht vor, dass Künstliche-Intelligenz-Modelle (KI) „für allgemeine Zwecke mit systemischem Risiko“ besonders strikt überprüft werden. In diese Modellkategorie gehören auch populäre generative KI-Modelle wie GPT4…