Das schwäbische Traditionsunternehmen Maschinenfabrik Spaichingen GmbH begibt eine Unternehmensanleihe im Entry Standard der Deutschen Börse. Ab heute kann diese Anleihe mit der ISIN: DE000A1KQZL5 gezeichnet werden.
Die Anleihe der Maschinenfabrik Spaichingen GmbH hat ein Volumen von bis zu 30 Millionen Euro, läuft bis 2016 und ist mit 7,25 Prozent verzinst. Die nominale Stückelung beträgt 1.000 Euro.
Die Handelsaufnahme ist für den 15. Juli 2011 geplant.
„Wir freuen uns, dass sich die Maschinenfabrik Spaichingen dafür entschieden hat, eine Anleihe im Entry Standard zu begeben“, sagte Alexander Höptner, Leiter des Bereichs Markets Services bei der Deutschen Börse. „Mit Anleihen im Entry Standard können gerade mittelständische Unternehmen ihren Finanzierungsbedarf decken – auch wenn diese Unternehmen selbst noch gar nicht an der Börse platziert sind. Formale Voraussetzungen wie Unternehmensgröße, Branche oder Mindestanleihevolumen gibt es nicht.“
„Für uns stellt die MS-Anleihe eine optimale Finanzierungslösung dar“, sagte Armin Distel, Geschäftsführer der Maschinenfabrik Spaichingen GmbH. „Die durch den Emissionserlös ermöglichte Rückführung von zinstragenden Verbindlichkeiten verleiht uns den notwendigen Handlungsspielraum, den wir für das angestrebte organische Wachstum benötigen.“
Die Maschinenfabrik Spaichingen GmbH ist nach eigenen Angaben ein international führendes Unternehmen für Motorentechnik und Ultraschall-Schweißtechnik. ZurProduktpalette zählen Baugruppen und Systeme für Motoren, Maschinen zum Schweißen und Bearbeiten von Kunststoffteilen sowie Verpackungssysteme.
Mit dem Entry Standard hat die Deutsche Börse vor allem für mittelständische Unternehmen einen flexiblen und kosteneffizienten Zugang zum Kapitalmarkt geschaffen; Aktien und Anleihen sind hier unter einem Dach vereint.
Anleger finden Informationen zur Zeichnung und Kennzahlen des Unternehmens unter www.boerse-frankfurt.de/anleihen.
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