961.000 offene Stellen entfielen dabei auf Westdeutschland. In Ostdeutschland suchten die Betriebe 169.000 neue Mitarbeiter. Mit 852.000 waren mehr als drei Viertel der Stellen sofort zu besetzen.
„Im vierten Quartal 2011 kam rechnerisch auf 3,2 Arbeitslose eine offene Stelle. Dieses Verhältnis stellt den besten Wert seit der Wiedervereinigung dar. Befürchtungen hinsichtlich der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung scheinen sich am Arbeitsmarkt bislang nicht zu bewahrheiten“, so IAB-Forscher Alexander Kubis.
Der Anteil der offenen Stellen, die den Arbeitsagenturen gemeldet wurden, stieg im Vergleich zum vierten Quartal 2010 um 3,7 Prozentpunkte auf 43 Prozent.
Das IAB erfasst viermal jährlich das gesamte Stellenangebot, also auch jene Stellen, die nicht den Arbeitsagenturen gemeldet werden. Im vierten Quartal 2011 wurden Antworten von 15.000 Arbeitgebern aller Wirtschaftsbereiche ausgewertet. Die Ergebnisse der IAB-Erhebung zum Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot (EGS) stehen im Internet unter http://doku.iab.de/grauepap/2012/os1104.pdf
Wolfgang Braun | idw
Weitere Informationen:
http://www.iab.de
http://doku.iab.de/grauepap/2012/os1104.pdf
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