Verstärkte Kundenorientierung im Nahen Osten

Umfangreiche Möglichkeiten für technischen Service, die Entwicklung neuer Anwendungen sowie die Schulung von Kunden und Mitarbeitern

Mit dem Aufbau eines neuen Innovation Center in Dubai trägt die Bayer MaterialScience AG der stark steigenden Bedeutung der Märkte im Nahen und Mittleren Osten Rechnung. Die Einrichtung ist das erste Entwicklungszentrum für hochwertige Polymermaterialien in dieser Region, das über umfangreiche Möglichkeiten für technischen Service, die Entwicklung neuer Anwendungen sowie die Schulung von Kunden und Mitarbeitern verfügt. Sie wird das bestehende Bayer MaterialScience Regional Head Office in Dubai bei der Betreuung von Kunden in der Region ergänzen und unterstützen.

„Die neue Einrichtung ergänzt darüber hinaus die bestehenden Innovation Centers von Bayer MaterialScience in Leverkusen, Barcelona, Amagasaki, Pittsburgh und São Paulo sowie das kürzlich erweiterte Polymer Research and Development Center in Shanghai und wird intensiv mit ihnen zusammenarbeiten“, erläutert Ian Paterson, im Vorstand von Bayer MaterialScience verantwortlich für Marketing und Innovation. „Dies soll einen effizienten Informations- und Wissensaustausch zum Nutzen der Kunden im Nahen Osten ermöglichen.“

„Die Gründung des neuen Innovationszentrums ist ein deutliches Signal dafür, dass wir in die Entwicklung von Zukunftsmärkten investieren. Mit diesem Schritt kommen wir unseren Kunden jetzt noch näher und können uns noch präziser auf ihre Bedürfnisse einstellen, ganz im Sinne unseres Unternehmensmottos ´VisionWorks´“, sagt Dr. Raul Pires, Projektleiter für das Innovation Center Dubai. Es wird derzeit in den bestehenden Büros von Bayer MaterialScience in Dubai eingerichtet – die Eröffnung ist für Anfang 2007 geplant – und wird im Jahr 2008 gemeinsam mit dem gerade gegründeten Polyurethan-Systemhaus-Joint-Venture BaySystems Pearl an einen neuen, integrierten Standort von Bayer MaterialScience in Dubai umziehen. Dort sollen ein hochwertiger Show Room sowie Büroräume für technisch ausgebildete Mitarbeiter aller in der Region tätigen Business Units von Bayer MaterialScience entstehen, also für Polyurethanes, Polycarbonates, Coatings, Adhesives, Sealants sowie Thermoplastic Polyurethanes.

„Dubai ist der ideale Standort für unser neues Innovation Center“, sagt Stephan Rosenthal, Senior Country Representative von Bayer MaterialScience im Nahen und Mittleren Osten. „Der Standort bietet als regionale Drehscheibe die besten Voraussetzungen für eine optimale Betreuung von Kunden, Beratern und anderen Entscheidungsträgern im Nahen und Mittleren Osten. Ein weiteres Ziel ist die Stärkung unserer guten Kundenbeziehungen, die Bayer MaterialScience seit Gründung des ersten Bayer Regionalbüros in den Vereinigten Arabischen Emiraten vor 25 Jahren aufgebaut hat.“

Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2005 gehört die Bayer MaterialScience AG zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von High-Tech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 40 Standorten rund um den Globus und beschäftigt etwa 18.800 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.

Hinweis für die Redaktionen: News und Informationen über Produkte, Anwendungen und Services der Bayer MaterialScience AG sind unter „www.bayerbms.de“ zu erhalten. Daten und Fakten speziell zum Unternehmen finden Sie unter „www.fakten.bayerbms.de“.

Hotline für Leseranfragen: Fax: (0221) 9902-160

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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