Verbraucher greifen vermehrt zur EUROCARD

Das Kreditkartenunternehmen Eurocard erwartet in der Zeit der Währungsumstellung einen Zuwachs der mit Eurocard getätigten Transaktionen von 10 bis 15 Prozent und einen Anstieg des Umsatzes um 15 bis 20 Prozent. Schon in der ersten Januarwoche haben die Transaktionen um mehr als 10 Prozent zugelegt, die Umsätze um fast 20 Prozent.

Für viele Verbraucher ist die Kreditkarte gerade zum jetzigen Zeitpunkt der Währungsumstellung noch attraktiver geworden. Betragsgenaues Bezahlen, kein kompliziertes Umrechnen und keine Falschgeldgefahr erleichtern die erste Zeit der Euro-Einführung.

Zusätzlich führt auch die von Eurocard initiierte Aktion „Money Back“ zu einem verstärkten Einsatz dieses Zahlungsmittels. Mit „Money Back“ können Eurocard-Inhaber ihre ersten ausgegebenen Euros wieder zurückerhalten. Dafür müssen sie ihre Kassenbons, Rechnungen oder Quittungen zusammen mit einem ausgefülltem Teilnahmeformular an das Kreditkartenunternehmen schicken – egal, ob diese mit Eurocard bezahlt wurden oder nicht. Fast eine halbe Millionen Verbraucher haben bisher an dieser Promotion teilgenommen. Insgesamt werden eingesandte Belege im Wert von 250.000 Euro von Eurocard erstattet, wobei pro Einsendung max. 2.000 Euro zurückgezahlt werden.

Über 14 Millionen Money Back-Umschläge gelangen bis Ende Februar per Eurocard-Abrechnung an potenzielle Teilnehmer. Außerdem haben auch viele Kreditinstitute die nötigen Unterlagen in den Schalterbereichen ausgelegt.

Als ein Unternehmen der deutschen Banken und Sparkassen erbringt die EURO Kartensysteme Serviceleistungen für die führenden Kartenzahlungssysteme Eurocard/MasterCard und eurocheque sowie die GeldKarte. Das Marken- und Lizenzmanagement und die Akquisition von Eurocard- und Visa-Vertragspartnern sind Schwerpunkte der Tätigkeit. Zu den Kunden der EURO Kartensysteme gehören mehr als 3.000 deutsche Kreditinstitute sowie nahezu 400.000 Handels- und Dienstleistungsunternehmen.

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Silke Schmeling ots

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