’Financial Times Deutschland’ beleuchtet in neuer Serie die "Kreditklemme"

Warum Deutschlands Mittelstand kaum noch Kredite erhält, was den Aufschwung bedroht und welche Auswege es gibt

Die Deutschen sparen viel, investieren aber immer weniger. Während die private Sparquote seit einem Jahr wieder steigt, halten sich Unternehmen mit Erneurungen und Ausbau zurück. Mittelständler, die dennoch investieren wollen, stehen vor Finanzierungsproblemen. Immer mehr Banken verwehren kleineren und mittleren Unternehmen die Kredite. Diese sogenannte Kreditklemme kann zu einem ernsten strukturellen Wachstumshemmnis in Deutschland werden. Alternativen zum gewohnten Bankkredit müssen erst entwickelt werden. Experten sehen den Aufschwung gefährdet und machen Banken und die Firmeninhaber für das Desaster verantwortlich.

Die ,Financial Times Deutschland’ beleuchtet in ihrer achtteiligen Serie die Ursachen und Folgen des ,Credit Crunches’. Start ist heute mit einer Sonderseite zu den finanziellen Aspekten der Kreditklemme, die sich u.a. mit den Strategien der Bundesbank, der Privatbanken sowie Sparkassen befasst. Am Freitag ergänzt eine Sonderseite die makroökonomischen Aspekte des Finanzierungsengpasses und vergleicht mit der Situation in anderen Ländern wie USA oder Japan.

In den folgenden zwei Wochen geht es in der Serie ab Freitag täglich um die Alternativen zum Kredit. Themen sind hierbei Kapital- und Bondmärkte; Leasing; Factoring; Mezzanine Finance; Kreditanstalt für Wiederaufbau; Private Equity und Venture Capital; Cash Flow und zuletzt Cash Flow Management. Begleitet wird die Serie durch pointierte Kommentare, Gastkommentare und Leitartikel, mit denen die FTD das Thema ,Kreditklemme’ besetzt.

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Susanne Jesche ots

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