Die Elektromobilität steht vor vielen Herausforderungen: Wie kann die Lebensdauer von Batterien erhöht werden? Was sind die Herausforderungen bei der Zertifizierung unterschiedlicher Antriebstypen? Wie begegnet die Automobilindustrie den gesellschaftlichen Erwartungen?
Diese und weitere Fragen diskutieren Experten bei dem 4. VDI-Fachkongress „Elektromobilität Zuverlässig – Effizient – Sicher“ am 18. und 19. April in Nürtingen bei Stuttgart. Veranstalter ist das VDI Wissensforum.
Unter der Leitung von Karl E. Noreikat, NorCon Scientific Consulting, Esslingen, teilt sich der Kongress erstmalig in zwei parallele Veranstaltungssektionen. Der erste Kongresstag widmet sich den beiden Themen Infrastruktur und Energiespeicher. Die Antriebstechnologie sowie Elektronik stehen am zweiten Tag im Vordergrund.
Andreas Knie, Geschäftsführer vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), Berlin, berichtet über internationalen Trends. Sein Schwerpunkt liegt vor allem auf den neuen Herausforderungen an die Mobilität in Ballungsräumen und der Reaktion der Hersteller auf das veränderte Mobilitätsverhalten.
Die Auswirkungen der Elektromobilität auf das Fahrwerk sowie die Fahrdynamik präsentiert Pim van der Jagt, Geschäftsführer vom Ford Forschungszentrum der Aachen GmbH. Werner Hufenbach vom Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden thematisiert die Potenziale des Leichtbaus für die Elektromobilität und trifft kritische Bewertungen.
Darüber hinaus präsentieren Experten vom Daimler, BMW und Bosch die Herausforderungen der Zertifizierung im Umfeld der Elektromobilität, die Chancen des Wasserstoffs als Range Extender für Elektrofahrzeuge sowie robuste Leistungsmodultechnologien.
Am Vortag des Kongresses, den 17. April 2012, findet das Spezialseminar „Kompaktwissen Elektrotechnik für Fahrzeugingenieure“ statt. Dabei haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihr berufliches Profil im Themenumfeld Elektromobilität auszubauen und die Grundlagen der Elektro- und Magnetostatik kennenzulernen.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/elektromobilitaet oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.
Über das VDI Wissensforum
Nora Kraft | VDI Wissensforum GmbH
Weitere Informationen:
http://www.vdi.de/elektromobilitaet
http://www.vdi-wissensforum.de
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Neuartige hocheffiziente und brillante Quelle für Gammastrahlung: Anhand von Modellrechnungen haben Physiker des Heidelberger MPI für Kernphysik eine neue Methode für eine effiziente und brillante Gammastrahlungsquelle vorgeschlagen. Ein gigantischer Gammastrahlungsblitz wird hier durch die Wechselwirkung eines dichten ultra-relativistischen Elektronenstrahls mit einem dünnen leitenden Festkörper erzeugt. Die reichliche Produktion energetischer Gammastrahlen beruht auf der Aufspaltung des Elektronenstrahls in einzelne Filamente, während dieser den Festkörper durchquert. Die erreichbare Energie und Intensität der Gammastrahlung eröffnet neue und fundamentale Experimente in der Kernphysik.
Die typische Wellenlänge des Lichtes, die mit einem Objekt des Mikrokosmos wechselwirkt, ist umso kürzer, je kleiner dieses Objekt ist. Für Atome reicht dies...
Novel highly efficient and brilliant gamma-ray source: Based on model calculations, physicists of the Max PIanck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg propose a novel method for an efficient high-brilliance gamma-ray source. A giant collimated gamma-ray pulse is generated from the interaction of a dense ultra-relativistic electron beam with a thin solid conductor. Energetic gamma-rays are copiously produced as the electron beam splits into filaments while propagating across the conductor. The resulting gamma-ray energy and flux enable novel experiments in nuclear and fundamental physics.
The typical wavelength of light interacting with an object of the microcosm scales with the size of this object. For atoms, this ranges from visible light to...
Physiker der Universität Regensburg (Deutschland), der Kanazawa University (Japan) und der Linnaeus University in Kalmar (Schweden) haben den Einfluss eines...
Aus Stammzellen aus dem Knochenmark von Erwachsenen lassen sich stabile Gelenkknorpel herstellen. Diese Zellen können so gesteuert werden, dass sie molekulare Prozesse der embryonalen Entwicklung des Knorpelgewebes durchlaufen, wie Forschende des Departements Biomedizin von Universität und Universitätsspital Basel im Fachmagazin PNAS berichten.
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Stable joint cartilage can be produced from adult stem cells originating from bone marrow. This is made possible by inducing specific molecular processes occurring during embryonic cartilage formation, as researchers from the University and University Hospital of Basel report in the scientific journal PNAS.
Certain mesenchymal stem/stromal cells from the bone marrow of adults are considered extremely promising for skeletal tissue regeneration. These adult stem...
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