Wettbewerbsvorteile durch moderne Infrastrukturen

Auf 4.100 Milliarden Dollar schätzt die Schweizer Bank UBS den weltweiten Bedarf an Infrastruktur-Investitionen in den Bereichen Wasser, Energie, Straßen und Schiene sowie See- und Flughäfen bis 2030. Wegen der konstanten und relativ hohen Verzinsung wurden allein 2010 weit über 24 Milliarden Euro in Infrastruktur-Fonds investiert. (Handelsblatt, 15.12.2010)

Den Wert der Infrastruktur für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes zeigt auch eine im September 2010 veröffentlichte Studie des Weltwirtschaftsforums. Deutschland gehört demnach zu den fünf wettbewerbsfähigsten Nationen weltweit und überzeugt vor allem durch sein Verkehrs, -Telefon und Stromnetz. Allerdings besteht auch in Deutschland ein hoher Modernisierungsdruck auf die Infrastrukturen, um die Wettbewerbsvorteile aufrechtzuerhalten.

Die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen bei der Gestaltung der Infrastruktur von morgen greift das Handelsblatt am 14. April 2011 auf dem „Infrastrukturgipfel 2011“ in Berlin auf. Die schwedische Ministerin für Infrastruktur Catharina Elmsäter-Svärd sowie ihr deutscher Amtskollege Dr. Peter Ramsauer (Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) diskutieren hier gemeinsam mit Dr. Rüdiger Grube (Deutsche Bahn AG), Reinhard Clemens (Deutschen Telekom AG), Dr. Dierk Paskert (E.ON Energie AG) sowie Dr.-Ing. Volker Kefer (Deutsche Bahn AG) und Erich Harsch (dm-drogerie markt) über nachhaltige Lösungen für die Modernisierung der Verkehrs-, Telekommunikations- und Energienetze.

In drei parallelen Foren werden branchenübergreifend die Themen „Planung und Finanzierung“, „Logistik und Mobilität 2030“ sowie „Wettbewerb und Regulierung“ vorgestellt. Neben politischen Vertretern diskutieren die Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur Dr. Iris Henseler-Unger, Reiner Schränkler (HOCHTIEF Concessions AG), Erich Staake (Duisburger Hafen AG), Markus Haas (Telefónica O2 Germany), Dr.-Ing. Ralf Feierabend (CON MOTO Consulting Group GmbH) sowie Joachim Fried (Deutsche Bahn AG) und Dr.-Ing. Volker Kefer (Deutsche Bahn AG).

Das vollständige Programm im Internet:
www.infrastrukturgipfel.de

Weitere Informationen zum Programm
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