Veranstaltungshallen im Zeichen von Nachhaltigkeit und demographischem Wandel

Die vierte Auflage der erfolgreichen Reihe unserer Fachtagungen zum Management von Arenen, Stadthallen, Kongress- und Kulturzentren greift Themenfelder auf, die in Gesellschaft und Politik aktuell diskutiert werden und stellt sie in den Fokus des Veranstaltungsgeschäftes:

+++ die Bedeutung von Ökologie und Nachhaltigkeit für Bau und Betrieb von Veranstaltungsstätten

+++ der demographische Wandel und die Konsequenzen für das Veranstaltungsgeschäft

Ökologisch bauen, „grüner Tagen“, effizienter Energieeinsatz, „Green-Meeting-Award“ sind Stichworte, die die zunehmende Bedeutung der Nachhaltigkeit im Veranstaltungsgeschäft artikulieren. War es lange ein Thema, das sich vorrangig im Marketing-Leitbild des Veranstaltungsbetriebs wiederfand, hat der Zwang zur Verknüpfung von Ökologie und Ökonomie mittlerweile auch im Finanzmanagement der Hallen und Arenen Einzug gehalten. Die aktuell stattfindende Explosion der Energiekosten fordert Kommunen und Hallenbetreiber nachdrücklich auf, sich mit dem Problem noch stärker als bisher zu befassen und nach Lösungen zu suchen.

Einig sind sich die Fachleute auch, dass die richtige Reaktion auf die veränderte Altersstruktur unserer Gesellschaft gerade im Veranstaltungsgeschäft eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Betrieb von Stadthallen und Sportarenen ist. Nur wer seine Zielgruppe genau kennt und sein Angebot sowohl in der „Hardware“ Gebäude und Ausstattung als auch in der „Software“ Programmausrichtung auf seine Kunden ausrichten kann, wird die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich bestehen. Im bewährten Wechsel von Vorträgen und Workshop sollen Problemstellungen herausgearbeitet und Lösungsansätze erörtert werden.

Zielgruppen sind Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtplanung, Wirtschaftsförderung, Controlling, Finanzen und Kultur, Ratsmitglieder, Management und leitende Mitarbeiter von Arenen, Stadthallen und Veranstaltungszentren.

Leitung: Dr. Gerd Kühn (Difu), Dipl.-Volkswirt Otto Huter (DST)

Detailliertes Seminarprogramm/Information über Teilnahmegebühren und Anmeldemöglichkeiten:

http://www.difu.de/seminare/08veranstaltungshallen.programm.shtml

Veranstalter:
Deutsches Institut für Urbanistik GmbH (Difu)
Deutscher Städtetag (DST)
Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC)
Veranstaltungssekretariat: Bettina Leute, Deutsches Institut für Urbanistik GmbH, Postfach 120321, 10593 Berlin, Telefon: 030/39001-148, Telefax: 030/39001-268, leute@difu.de

Tagungsort: Ernst-Reuter-Haus, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin

Kurzinfo: Deutsches Institut für Urbanistik
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Berlin, ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs-und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, Wirtschaftspolitik, Städtebau, Soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Institut bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene mit allen Aufgaben- und Problemstellungen, die die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Grundlage des Handelns des als GmbH geführten Instituts ist die Gemeinnützigkeit. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. (VfK) ist alleiniger Gesellschafter der GmbH.
Pressekontakte:
Sybille Wenke-Thiem, Ltg. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Institut für Urbanistik GmbH, Ernst-Reuter-Haus, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin, S-Bahn: Tiergarten

E-Mail: wenke-thiem@difu.de, Internet: www.difu.de, Telefon: 030/39001-209/-208, Telefax: 030/39001-130

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