Registrierung offen für Open Science Conference 2018 in Berlin

Die Open Science Conference 2018 ist die 5. internationale Konferenz des Leibniz-Forschungsverbunds Science 2.0. Foto: ZBW

Die Open-Science-Bewegung fokussiert neben der Entwicklung der European Open Science Cloud auch das Thema Forschungsdatenmanagement. Da zuletzt die FAIR-Prinzipien für Forschungsdaten und unterstützende Forschungsdateninfrastrukturen an Bedeutung gewonnen haben, liegt ein Themenschwerpunkt der Open Science Conference 2018 auf den FAIR-Prinzipien (findable, accessible, interoperable, reusable).

Eingeladene sowie sorgfältig ausgewählte Vorträge, Hands-on-Berichte und eine Podiumsdiskussion betrachten sowohl die Sichtweise von Forschungsdateninfrastrukturen als auch die der wissenschaftlichen Communities. Zudem werden auf der Open Science Conference 21 Posterpräsentationen in einem interaktiven Format präsentiert. Am Vortage der Konferenz wird am 12. März 2018 ein Barcamp veranstaltet. http://www.open-science-conference.eu/barcamp/

Die ZBW lädt Medienvertreter herzlich dazu ein, über die Tagung zu berichten.

Die Open Science Conference 2018 ist die 5. internationale Konferenz des Leibniz-Forschungsverbunds Science 2.0. Sie ist der Open-Science-Bewegung gewidmet und bietet ein einzigartiges Forum, in dem Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Praktiker/innen, Forschende, Politiker/innen und andere wichtige Akteure ihre Ideen und Erfahrungen diskutieren und austauschen können.

Zum Programm: http://www.open-science-conference.eu/programme/

Zur Anmeldung: http://www.open-science-conference.eu/conference-registration/

Hashtag: #osc2018

Impressionen aus dem Vorjahr: https://www.youtube.com/watch?v=7YWjwHrz-Tw

Über die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) ist die weltweit größte Forschungsinfrastruktur für die Wirtschaftswissenschaften. Die Einrichtung beherbergt rund 4 Millionen Medieneinheiten und ermöglicht den Zugang zu Millionen wirtschaftswissenschaftlicher Online-Dokumente. Allein 2016 wurden rund 4 Millionen digitale Volltexte heruntergeladen. Daneben stellt die ZBW eine rasant wachsende Sammlung von Open-Access-Dokumenten zur Verfügung. EconStor, der digitale Publikationsserver, verfügt aktuell über 145.000 frei zugängliche Aufsätze und Working Papers. Mit EconBiz, dem Fachportal für wirtschaftswissenschaftliche Fachinformationen, können Studierende oder Forschende in über 10 Millionen Datensätzen recherchieren. Zudem gibt die ZBW die beiden wirtschaftspolitischen Zeitschriften Wirtschaftsdienst und Intereconomics heraus. Die ZBW ist eine forschungsbasierte wissenschaftliche Bibliothek. Drei Professuren und eine internationale Doktorandengruppe beschäftigen sich transdisziplinär mit dem Thema Digitalisierung der Wissenschaft. Die ZBW ist in ihrer Forschung international vernetzt. Hauptsächliche Kooperationspartner kommen aus EU-Großprojekten, aus DFG-Projekten sowie aus dem Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0. Die ZBW ist Teil der Leibniz-Gemeinschaft und Stiftung des öffentlichen Rechts. Sie wurde mehrfach für ihre innovative Bibliotheksarbeit mit dem internationalen LIBER Award ausgezeichnet. 2014 wurde die ZBW zur „Bibliothek des Jahres“ gekürt.

Pressekontakt:

DR. DOREEN SIEGFRIED
Pressesprecherin
ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Düsternbrooker Weg 120, 24105 Kiel
T: +49 [0] 431. 88 14-455, F: +49 [0] 431. 88 14-520, mobil: +49 [0] 0172. 251 48 91
E: d.siegfried@zbw.eu

www.zbw.eu

Media Contact

Dr. Doreen Siegfried idw - Informationsdienst Wissenschaft

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Klimakrise gefährdet alpine Ökosysteme

Gebirge sind vom Klimawandel besonders betroffen: Sie erwärmen sich schneller als das Flachland. Mit der Erwärmung schwindet die Schneedecke und Zwergsträucher dringen in höhere Lagen vor – mit starken Auswirkungen…

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Partner & Förderer