Nebenkosten-Kontrolle: Geislinger Konvetnion setzt sich durch

Seine Grundlagen: Transparenz, Vergleichbarkeit, Kostenkontrolle und Identifizierung von Optimierungspotenzialen. Seit mehr als zehn Jahren werden mittlerweile für über 3,5 Millionen Wohnungen die Betriebskosten auf dem Fundament der „Geislinger Konvention“ optimiert. Die Konvention wurde unter der wissenschaftlichen Leitung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen entwickelt.

Am 28. April treten ihr fünf weitere große Wohnungsunternehmen bei. Sie werden von der WohnCom GmbH, betreut, die die Betriebskostenanalyse von insgesamt rund 2,5 Millionen Wohnungen unter Vertrag hat.

Zur Vorstellung der „Geislinger Konvention“, einem Ausblick auf die Betriebskostenzahlen Berlin und Brandenburg für 2009 und 2010 sowie der feierlichen Übergabe der Lizenzurkunden durch Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem „wissenschaftlichen Kopf“ der Geislinger Konvention, Professor Dr. Hansjörg Bach, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, sind Vertreter der Medien herzlich eingeladen.

Datum: Donnerstag, den 28. April 2011
Zeit: 16:00 Uhr
Ort: BBU, Lentzeallee 107, 14195 Berlin, Großer Saal im Untergeschoss
Pünktlich zu ihrem Börsengang will die Berliner GSW AG das Siegel der Geislinger Konvention als Qualitätsmerkmal für ihre Betriebskostenabrechnungen verwenden. Rund 50.000 Mieterhaushalte profitieren dann von dem Betriebskostenvergleich, der für Transparenz und Einsparpotentiale sorgt. Auch die DKB Wohnen GmbH Potsdam, die Stadt und Land Wohnbauten GmbH Berlin, die Wohnungsbaugenossenschaft Friedenshort eG Berlin und die LEG Wohnen NRW Düsseldorf können künftig das Siegel tragen.
Kontakt: Dr. David Eberhart
Fon 030 / 8 97 81-118
Mobil: 0172/ 32 99 700
Fax 030 / 8 97 81-4118
david.eberhart@bbu.de

Media Contact

Gerhard Schmücker idw

Weitere Informationen:

http://www.hfwu.de/

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Nanofasern befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen

Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…

Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion

Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…

Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen

Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…

Partner & Förderer