„Maßgeschneiderte Medikamente“ durch moderne Gendiagnostik

Wenn die Möglichkeiten der modernen Gendiagnostik genutzt würden, könnte die Arzneimitteltherapie durch „maßgeschneiderte Medikamente“ deutlich verbessert werden.

Auf der Jahrestagung 2012 der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft e.V. an der Universität Greifswald tauschen sich etwa 450 Wissenschaftler aus ganz Deutschland auch zu diesem Thema aus.

Pressegespräch
zur Jahrestagung der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft e.V.
Donnerstag, 11. Oktober 2012, 09:45 Uhr
Beratungsraum des Rektorats, Domstraße11, Eingang 2, 17489 Greifswald

Die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft e.V. (DPhG) zählt mit über 10.000 Mitgliedern zu den großen wissenschaftlichen Gesellschaften in Deutschland. Die DPhG veranstaltet jährlich etwa 150 wissenschaftliche Vorträge für Apotheker, ist Herausgeberin der Zeitschrift „Pharmazie in unserer Zeit“ und fördert als unabhängige Gesellschaft die wissenschaftlichen Interessen der deutschen Pharmazie.

Als Gesprächspartner stehen Ihnen beim Pressegespräch zur Verfügung:
Prof. Dr. Werner Weitschies, Institut für Pharmazie der Universität Greifswald
Prof. Dr. Dieter Steinhilber, Institut für Pharmazeutische Chemie der Universität Frankfurt am Main
Prof. Dr. Andreas Link, Institut für Pharmazie der Universität Greifswald
Prof. Dr. Wolfgang Lieb, Universitätsmedizin Greifswald

Weitere Informationen
Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft e.V. (DPhG) http://www.dphg.de/
Programm der Jahrestagung 2012 http://tinyurl.com/bsalxp6

Ansprechpartner an der Universität Greifswald
Jan Meßerschmidt
Presse- und Informationsstelle
Domstraße 11, 17487 Greifswald
Telefon 03834 86-1150
pressestelle@uni-greifswald.de

Media Contact

Jan Meßerschmidt idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer