Lernen, Lehren und Forschen für Aktives Altern
Wie sich das Lernen im Alter nach dem Renteneintritt gestaltet, welche Möglichkeiten zur Beschäftigung, Aktivität und Weiterentwicklung es im Rentenalter gibt und inwieweit jüngere und ältere Generationen miteinander kooperieren, möchten Wissenschaftler/innen mit (älteren) Bürger/innen diskutieren.
Das Institut für Soziologie und der Förderkreis für das Kontaktstudium älterer Erwachsener an der Universität Hamburg laden interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich ein zu der europäischen Konferenz:
„Lebensbegleitendes Lernen, Lehren und Forschen für Aktives Altern vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in europäischen Gesellschaften:
Die Rolle der Älteren.“
Vom 24. bis 26. März 2010
im Hauptgebäude der Universität Hamburg, Flügelbau West, Raum 221,
Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg.
Informationen und Anmeldung unter: http://www.contoo.de/c/aktivaltern
Im Zentrum der Konferenz stehen verschiedene Formen lebensbegleitenden Lernens, um das intellektuelle Potential Älterer zur Gestaltung der Zukunft zu nutzen.
Auf der öffentlichen Abendveranstaltung am Donnerstag, dem 25.03.2010, von 19.00 bis 21.00 Uhr, im Hörsaal Erziehungswissenschaft, Von-Melle-Park 8, diskutieren auf dem Podium über Fragen einer regionalen Förderung von lebensbegleitendem Lernen: Dr. Frank Berner, kommissarischer Leiter der Geschäftsstelle der Altenberichte der Bundesregierung, Vertreter/innen der Stadt Hamburg und ihrer Partner-Stadt Dresden sowie andere regionale Akteure.
Für angemeldete Teilnehmer/innen findet am 24.03.2010 ein Senatsempfang im Hamburger Rathaus statt durch den Staatsrat der Behörde für Wissenschaft und Forschung, Bernd Reinert.
Zu der Konferenz werden ca. 120 Teilnehmer/innen aus 16 Ländern erwartet.
Für Rückfragen:
Patrizia Aurich
Institut für Soziologie
Tel.: 040-4 28 38-63 96
E-Mail: patrizia.aurich@uni-hamburg.de
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