Anhand von Beispielen aus dem Alpenraum, der Zentral-Sahara, den Polargebiete und den afrikanischen Nebelwüsten informieren Fachvorträge über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Ökosysteme von Extremgebieten.
"Wenn das Eis schmilzt und die Wüste wächst..." - unter dieses Motto haben die Kommission für Glaziologie und die Kommission für Geomorphologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ihr internationales Symposium gestellt.
Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen den schmelzenden Eismassen und den wachsenden heißen Wüsten? Wachsen diese Wüsten wirklich? Was steuert die natürlichen Lebensräume in den Extremlandschaften der Erde? Diese und weitere Fragen des Klimawandels und seine Auswirkungen auf die Ökosysteme der Extremgebiete diskutieren die Experten in den Sektionen "Eiswüsten", "Sandwüsten" und "Vermessung".
Auch der öffentliche Abendvortrag "Vom Polareis zur Hitzewüste. Klima- und Landschaftswandel in Extremgebieten" (23. April, 18.00 Uhr) verknüpft die Frage des aktuellen globalen Wandels mit Rückblicken in die Klima- und Landschaftsgeschichte der jüngsten Jahr(zehn)tausende. Den Vortrag begleiten die "Marktstände der Wissenschaft", die mit anschaulichen Beispielen den Forschungsalltag von Glaziologien und Geomorphologen zeigen.
Programm:
Donnerstag, 23.4.2009Vertreter der Medien sind herzlich zu dem Symposium eingeladen (Anmeldung per Mail an presse@badw.de oder per Fax 089/23031-1281).
Termin: Donnerstag, 23.April 2009, ab 14.00 Uhr und 24. April 2009, ab 9.00 Uhr
Dr. Ellen Latzin | idw
Weitere Informationen:
http://www.badw.de
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