Wohin mit dem Elektroschrott?

Am 20. Juni, 18 Uhr, beschäftigen sich Experten im Rahmen der Veranstaltungsreihe Unternehmensverantwortung kontrovers in der Alfred Schnittke Akademie (Max-Brauer-Allee 24, 22765 Hamburg) mit dem verantwortungsvollen Umgang mit Elektroaltgeräten.

Bei der gemeinsamen Veranstaltung der HSBA Hamburg School of Business Administration, der Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik sowie der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung diskutiert Moderator Prof. Dr. Alexander Güttler (komm.passion) mit Knut Sander (Ökopol), Klaus Hieronymi (Hewlett Packard) und Sven Winterberg (Stadtreinigung Hamburg). Beleuchtet werden dabei unter anderem folgende Fragen:

Wie funktioniert das Rücknahme- und Entsorgungssystem für Elektroaltgeräte heute und welche Schwachstellen hat es? Welche neuen Lösungen werden bereits ausprobiert? Wo liegt die Verantwortung der Akteure liegt und wo sollte sie liegen? Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldung unter sabine.mauermann@hsba.de.

Über die HSBA
Die HSBA Hamburg School of Business Administration ist die Hochschule der Hamburger Wirtschaft. Gegründet 2004 von der Handelskammer Hamburg, kooperiert sie heute mit über 220 Unternehmen. Als staatlich anerkannte Hochschule bietet sie betriebswirtschaftliche Studiengänge in dualer und berufsbegleitender Form für über 700 Studierende an. Prägend für die HSBA sind die Vermittlung von praxisorientierten Inhalten auf hohem Niveau, ausgezeichnete Studienbedingungen und die Orientierung an den Werten des Ehrbaren Kaufmanns. Hochwertige Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte sowie anwendungsorientierte Forschung und Beratung vervollständigen das Angebot. Weitere Informationen unter http://www.hsba.de und http://www.facebook.com/hsba.hamburg.

Über die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik
Die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik entwickelt und fördert Projekte, die sich mit ethischen Fragestellungen, Werten und Wertekonflikten auseinandersetzen. Wir verstehen werteorientiertes Handeln als Ausdruck der unternehmerischen Verantwortung gegenüber Mensch, Umwelt und Gesellschaft. Weitere Informationen zu unseren Projekten finden Sie unter http://www.stiftung-wirtschaftsethik.de und auf Facebook.

Über die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Die GIZ unterstützt Menschen in Entwicklungs-, Transformations- und Industrieländern dabei, Perspektiven zu entwickeln und ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu gestalten. Seit Januar 2011 bündelt sie die Kompetenzen und Erfahrungen von Deutschem Entwicklungsdienst (DED) gGmbH, Deutscher Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH und InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH. Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern aktiv und in Deutschland in nahezu allen Bundesländern präsent. Informationen unter http://www.giz.de

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Katharina Thomsen idw

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