Die Professionalisierung der Sozialen Arbeit

„Profession Soziale Arbeit – Verunsicherungen und Sicherheiten professionellen Handelns“: Unter diesem Titel tagt am 18. und 19. September die Arbeitsgemeinschaft Erziehungshilfen Weser-Ems an der Universität Vechta.

Zielgruppe sind pädagogische Fachkräfte aus den Tätigkeitsfeldern der öffentlichen und freien Jugendhilfe und den sozial- und heilpädagogischen Berufsfeldern. Veranstaltet wird die Tagung in Kooperation mit dem Fach Soziale Arbeit des Instituts für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften.

Anmeldungen sind noch bis 20. August möglich.

Aktuelle Trends in der Professionalisierung Sozialer Arbeit und das Bewusstsein professionellen sozialpädagogischen Handelns sind die Schwerpunkte der Fachtagung. Dabei sollen u.a. die Rahmenbedingungen in der Jugendhilfe, professionspolitische Entwicklungen und die sozialpädagogische Praxis in Familienhilfe, Kinderschutz und Heimerziehung diskutiert werden.

Die Tagung beginnt mit dem Hauptvortrag von Prof. Dr. Werner Thole, Institut für Sozialwesen der Universität Kassel. Er referiert zum Thema „Raus aus der Bescheidenheit – Entwicklungsdynamiken und Professionalität Sozialer Arbeit“.

Anschließend ermöglichen Referate und Arbeitsgruppen den Erfahrungsaustausch untereinander und den Dialog mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Workshops zur Wissens- und Handlungserweiterung sowie Projektvorstellungen werden den praktischen Bezug herstellen.

http://www.ag-erziehungshilfen.de

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Sabrina Daubenspeck idw - Informationsdienst Wissenschaft

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