CNC-FORUM 2012 an der FHV

Hochkarätige Referenten aus Wirtschaft und Forschung zeigen Möglichkeiten auf, wie Qualität in der Fertigung erfolgreich gesichert werden kann.

Auf Produktionsanlagen gefertigte Werkstücke müssen stets bestimmten geometrischen Anforderungen genügen. Diese Anforderungen werden jedoch immer höher. Zum einen werden die Teile immer komplizierter, die Form- und Lagetoleranzen immer kleiner und die Oberflächenrauheiten immer besser. Zum andern kommen immer fortschrittlichere Technologien zum Einsatz.

Diese Entwicklungen machen den Einsatz moderner Messtechnik in der Fertigung dringend erforderlich. Auch die Zulieferindustrie verspürt zunehmenden Druck, die Maßhaltigkeit ihrer Lieferteile selbst zu garantieren. Deshalb werden durch prozessnahes Messen und Prüfen wichtige Qualitätsmerkmale überprüft sowie Abweichungen und Vorgabewerte festgestellt, um so frühzeitig korrigierend auf den Fertigungsprozess einzuwirken. Nur durch eine kontrollierte Fertigung lässt sich eine Null-Fehlerproduktion realisieren.



Folgende Problemkreise werden beim CNC Forum 2012 diskutiert:

• Überprüfung wichtiger Qualitätsmerkmale von Werkzeugmaschinen
• Innovative Messtechnologie durch mobiles maschinennahes Messsystem
• Die Koordinatenmesstechnik verteidigt ihren festen Platz in der industriellen Produktion
• Rundheitsmessgeräte ermitteln Form- und Lageabweichungen
• Prozessnahe Werkzeugvermessung unvermeidbar
• Qualitätssicherung durch berührungslose Messtechnik
Sie haben die Möglichkeit sich unter www.fhv.at/veranstaltungen/cnc online anzumelden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Frau Monika Gmeiner T +43 (0)5572 792 3500, monika.gmeiner@fhv.at.

Media Contact

Dr. Lisa Lorenzi idw

Weitere Informationen:

http://www.fhv.at/veranstaltungen/cnc

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer