Erfolgreiches Wissensmanagement in technologieintensiven Unternehmen

Key Topics:

• Vorgehensweisen, um vorhandenes Wissen im Unternehmen zu identifizieren und nutzbar zu machen – Wissensträger vernetzen und Wissensinseln verbinden. Sicherung von Fachwissen und Erfahrungen von scheidenden Mitarbeitern

• Neue Impulse für das industrielle Wissensmanagement durch den Erfahrungsaustausch mit branchenfremden Organisationen: der Luftwaffe, einer gemeinnützigen Organisation und der katholischen Kirche

• Wissensmanagement (fast) zum Nulltarif? Erfolgreiches Wissensmanagement mit geringem Personalaufwand und einfacher IT

• Der Einsatz von Social Software und Web 2.0 Technologien im Unternehmen – Praxiserfahrungen und Umsetzungsbeispiele

• Wissensmanagement und ROI – Wie lassen sich die Erfolge messen und bewerten?

Der Erfolg eines Unternehmens in den komplexen Wirtschaftssystemen von heute hängt in hohem Maße von dem Wissen der Mitarbeiter ab. Wissen wird zum wichtigsten Rohstoff für Wettbewerbsfähigkeit, Effizienz und Innovation. Jedes Unternehmen verfügt durch die Mitarbeiter über enorme Ressourcen an Wissen und Know-how. Die Herausforderung besteht darin, diese „inneren Werte“ zu entdecken und das vorhandene Wissen für alle nutzbar zu machen und auszubauen.

Gerade in technologieintensiven Branchen wird die Ressource Wissen immer mehr zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Es gibt viele Beispiele die zeigen, dass fehlendes Wissensmanagement negative Auswirkungen auf die Profitabilität des Unternehmens hat. Ein Beispiel dafür ist das Projektgeschäft: Erfahrungen werden nach Projektende häufig nicht weitergegeben. Das Resultat: Mit jedem Projekt werden die gleichen Fehler erneut gemacht.

Media Contact

Stefanie Kurzawa marcus evans

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer