Vom Computer zur Natur: Simulationsmodelle für die Umweltbildung

Die Freizeit vieler – vor allem junger – Menschen wird heute oft von Medien wie Fernsehen, Computer und Internet bestimmt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Dieser Medienkonsum steht mit dem Befund im Zusammenhang, dass immer weniger Heranwachsende Interesse haben, etwas in der Natur zu unternehmen. Wächst eine Jugend heran, die sich von der Natur entfremdet und sich kaum noch um den Erhalt der biologischen Vielfalt sorgt? Während der Fachtagung „Biologische Vielfalt und moderner Lebensstil – (k)ein Widerspruch?“

am Mittwoch, 20. Juni 2007,
von 11 bis ca. 17 Uhr,
Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der
Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU),
An der Bornau 2, 49090 Osnabrück,
soll gezeigt werden, wie moderne Informationstechnologien und Simulationsmodelle für die Umweltbildung genutzt werden können und die Jugendlichen in die Natur führen. Sie wendet sich an Lehrer und Umweltpädagogen. Ziel ist es, Brücken zu bauen zwischen Theorie und Praxis: vom Computer zur Natur. Die Tagung führt die DBU in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ durch. Zu der Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Weitere Informationen inklusive Programm finden Sie unter www.dbu.de/550artikel26398_135.html.

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Franz-Georg Elpers idw

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