Trends und Qualifikationsanforderungen in der Automobilelektronik

Zum Symposium „Automobilelektronik – Herausforderungen, Lösungen und Qualifikationen“ laden VDE und die Robert Bosch GmbH vom 14. bis 16. März 2007 nach Stuttgart ein. Ziel der Veranstaltung ist der Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen.

Der Einsatz von Elektronik im Auto wächst kontinuierlich. So können moderne Fahrzeuge auch als „Systeme vernetzter Rechner auf vier Rädern“ bezeichnet werden. Aufgrund der stetig steigenden Zahl von Anwendungen und Funktionen werden immer höhere Ansprüche an das Zusammenspiel von Sensoren, Steuergeräten und Aktuatoren gestellt – und damit auch an Qualifikation der Ingenieure der Elektro- und Informationstechnik. Zum Symposium „Automobilelektronik – Herausforderungen, Lösungen und Qualifikationen“ laden VDE und die Robert Bosch GmbH vom 14. bis 16. März 2007 nach Stuttgart ein. Ziel der Veranstaltung ist der Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Hochrangige Experten aus der Industrie bewerten die neuen technischen Entwicklungen in der Automobilelektronik. Hochschullehrern soll dadurch ermöglicht werden, die neuesten Entwicklungen in ihr Curriculum einfließen zu lassen. Experten diskutieren zusammen mit Hochschullehrern eine die Anforderungen der Industrie berücksichtigende Ausbildung der Studierenden an den Fachhochschulen. Das Grußwort hält Ernst Pfister, Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg.

Nähere Informationen:
Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Schanz (VDE)
E-Mail: wbb-fachausschuss@vde.com
Tel.: 069 6308-303

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Melanie Mora idw

Weitere Informationen:

http://www.vde.com

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