"Science Tunnel" unter der Brühlschen Terrasse
Eintauchen in die Welt der neuesten Forschung – ein Spaziergang durch den „Science Tunnel“ der Max-Planck-Gesellschaft macht es möglich. Am 12. Dezember 2006 wird die Multimedia-Ausstellung in der historischen Festung Dresden unter dem Motto „Komm staunen!“ vom Landesjustizminister Geert Mackenroth, und dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Peter Gruss, feierlich eröffnet.
Der Physik-Nobelpreisträger Prof. Wolfgang Ketterle vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) hält den Festvortrag unter dem Titel „Vom heißen Urknall zum absoluten Nullpunkt – Grenzgebiete der Physik“. Gastgeber der Ausstellung sind die „Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsens“.
Gefördert wird die Präsentation in Dresden (13.12.2006 – 11.2.2007) durch die Fondation H. Dudley Wright, Genf, und den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; daran beteiligt ist auch die BASF AG. Noch bis zum 11. Februar 2007 haben Besucher Gelegenheit, eine faszinierende Reise in Gegenwart und Zukunft wissenschaftlicher Entdeckungen zu unternehmen und hierbei die Max-Planck-Gesellschaft, eine der zehn besten Forschungsstätten weltweit, näher kennen zu lernen. Danach reist die Ausstellung weiter nach Brüssel.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.mpg.de/Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…