7. Handelsblatt Jahrestagung: Assekuranz im Aufbruch

  • Konzentration und Expansion – Deutschlands Assekuranz im Umbruch?
  • Der Kunde im Mittelpunkt – Allfinanz als Antwort?
  • Industrialisierung – Mode oder Methode?

    Über die Zukunftsfähigkeit der deutschen Assekuranz diskutieren Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auf der 6. Handelsblatt Jahrestagung „Assekuranz im Aufbruch“ (1. und 2. März 2007, München). Wie sich die Versicherungswirtschaft den unbestritten großen Herausforderungen stellen soll, darüber herrscht Uneinigkeit. Hochkarätige Referenten stellen ihre Strategien vor und präsentieren Praxisbeispiele.

    Dr. Bernhard Schareck, Präsident des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., spricht über die Verantwortung der Branche gegenüber der modernen Gesellschaft. Er berichtet über die Gestaltungsmacht der Politik, die Marktentwicklungen sowie Transparenz und Innovationen.

    Am Beispiel seines Unternehmens erörtert Herbert K. Haas, Vorsitzender des Vorstandes bei der Talanx AG, strategische Optionen für die Zukunft.
    Die Unternehmensstrategie seines Hauses präsentiert Dr. Walter Thießen, Vorsitzender des Vorstandes bei AMB Generali. Der Versicherungsexperte zeigt Ansätze zur Stärkung der Vertriebskraft in der AMB Generali Gruppe sowie Ziele und Strategien für die Jahre 2006 bis 2009.

    Die Industrialisierung des Versicherungsgeschäfts ist das Thema von Dr. Werner Görg, Vorsitzender des Vorstandes des Gothaer Konzerns. Er spricht über die Vorbereitung auf die Industrialisierung hinsichtlich der Prozesse und Produkte, die Auswirkungen auf die Betriebsbereiche Schadenbearbeitung und Leistungsbearbeitung sowie die Nutzung von Versicherungsfabriken für vertriebliche Zwecke.

    Was leistet die Allfinanz? Diese Frage beantwortet Dr. Alexander Erdland, Vorsitzender des Vorstandes bei der Wüstenrot & Württembergische AG. Erdland präsentiert Zwischenergebnisse, zeigt zukünftige Entwicklungen auf und beschreibt die Erfolgsfaktoren.

    Über die Perspektiven von Verbundorganisatoren spricht Dr. Friedrich Caspers, Vorsitzender des Vorstandes bei der R+V Versicherung. Er stellt die Zusammenarbeit zwischen den Banken und dem Versicherungshaus vor und erläutert deren Stellenwert im Vertriebssystem.

    Das vollständige Programm ist im Internet abrufbar unter: www.assekuranz-im-aufbruch.de/pr

    Ansprechpartnerin für die Redaktion:
    Jacqueline Jagusch M.A. phil.
    Pressereferentin
    EUROFORUM Deutschland GmbH
    Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
    Telefon: + 49 (0)2 11. 96 86-33 81
    Fax: + 49 (0)2 11. 96 86-43 81
    E-Mail: presse@euroforum.com

    Handelsblatt

    Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2005 erreicht das Handelsblatt 289.000 Entscheider, das entspricht 12,6 Prozent.

    EUROFORUM

    EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei circa 55 Millionen Euro.

    Media Contact

    Jacqueline Jagusch M.A. phil. EUROFORUM Deutschland GmbH

    Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

    Zurück zur Startseite

    Kommentare (0)

    Schreiben Sie einen Kommentar

    Neueste Beiträge

    Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

    For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

    Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

    Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

    Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

    Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

    Partner & Förderer