Korrosionsschutz-Systemlösungen unter Verwendung von Fluorpolymeren

Leitung
Dr. Michael Schlipf, ElringKlinger, Kunststofftechnik GmbH, Heidenheim
Referent
Dipl.-Chem. (FH) Götz Augustin
Dr.-Ing. Falk Bahm
Martin Brück
Dipl.-Ing. Gregor Büche
Dipl.-Ing. Frank Flasch
Dr. Gernot Grötsch
Dipl.-Ing. Hermann van Laak
Dipl.-Ing. FH Wolfgang Neumann
Edwin Rastetter
Dipl.-Ing. (FH) Klaus Hackel
Klaus Ritz
Ludwig Stamm
Dipl.-Ing. FH Katja Widmann
Dipl.-Ing. (FH) Detlef Reichl
Termin
16.11.06/09:00 – 17.11.06/13:00
Veranst.-Nr. W-H050-11-329-6
Ort
Essen, Haus der Technik
Inhalt
• Die Notwendigkeit zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Produktionsprozessen stellt den Anlagenbetreiber in vielfacher Hinsicht vor neue Herausforderungen:
Schnelle Inbetriebnahme von Neuanlagen durch kurze Bauzeiten
Geringer Wartungsaufwand durch korrosionsbeständige Werkstoffe
Hohe Anlagenverfügbarkeit durch geringe Stillstandszeiten
Schneller Produktwechsel durch günstiges Abreinigungsverhalten
Vielzweckanlagen erlauben die Herstellung einer breiten Produktpalette
Vielzweckanlagen ermöglichen kurzfristig die Erfüllung neuer Kundenanforderungen
• Übersetzt in die Werkstoff- und Konstruktionsebene bedeutet dies, Antworten für folgende Fragen zu finden:
Welcher Werkstoff erfüllt die Anforderungen am besten?
Konventionelle Metallbauweise mit Fluorpolymer-Korrosionsschutz oder…
Metall-Kunststoff-Verbund oder sogar…
Vollkunststoffbauweise
Die Besonderheiten einer chemisch-aggressiven Umgebung, Permeations-, Temperatur- und Alterungsvorgänge bedingen zudem die Einhaltung von bestimmten Design-Regeln.
Zielsetzung
Die vorgenannten Aspekte sollen durch dieses Seminar angesprochen werden. Lösungsvorschläge helfen dem Teilnehmer, eigene Fragestellungen schnell in den Griff zu bekommen. An ausgewählten Fallbeispielen wird das Zusammenwirken verschiedener Faktoren erläutert und Schadensbilder machen die einzelnen Einflüsse sichtbar.
Download
Die ausführlichen Inhalte sowie den genauen zeitlichen Ablauf entnehmen Sie bitte unserer Broschüre, die Sie als PDF-Datei für den kostenlosen Acrobat-Reader herunterladen können.

(Bitte beachten Sie, dass im Falle von Abweichungen immer die im Internet angegebenen Daten gültig sind.)

Teilnehmerkreis
Anlagenplaner, Anlagenbauer, Verfahrens- und Betriebsingenieure, Komponenten- und Systemhersteller, Betriebsleiter und Chemiker, sowie Sicherheitsbeauftragte in der chemischen Industrie, der Biotechnologie, der pharmazeutischen Industrie und der Umwelttechnik.
Teilnahmegebühr
HDT Mitglieder: € 920,00 unter Angabe der Mitgliedsnummer Nichtmitglieder: € 990,00 einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken
Kurztitel
Korrosionsschutz Fluorpolymere
1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutsch-lands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Ein-haltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Wei-terbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungs-einrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.

Media Contact

Kai Brommann Haus der Technik e.V.

Weitere Informationen:

http://www.hdt-essen.de

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