f-cell: Zukunftstechnologie Brennstoffzelle

Hersteller und Nutzer der Brennstoffzellentechnologie treffen sich dieses Jahr zum fünften Mal beim internationalen Kongress „f-cell“ (26.-28. September 2005 in Stuttgart). Das aktuelle Symposiumsprogramm sowie Informationen zur begleitenden Messe, Zusatzseminaren, dem f-cell Award und der abschließenden Exkursion finden Interessenten jetzt im Internet.


Vom 26. bis 28. September 2005 findet er zum fünften Mal statt: „f-cell“, der größte Kongress zum Thema Brennstoffzelle in Deutschland. Auch dieses Jahr erwarten die Veranstalter, die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH in Kooperation mit DaimlerChrysler und dem Umweltministerium Baden-Württemberg, wieder etwa 500 Teilnehmer aus 20 Nationen zu dem Stuttgarter Forum, das sich an Produzenten und potenzielle Anwender der umweltfreundlichen Zukunftstechnologie wendet. Die mit der Organisation betraute Peter Sauber Agentur, Gerlingen, konnte schon über 50 renommierte Referenten aus Wissenschaft und Praxis für das Symposium am 26. und 27. September gewinnen. So stehen bereits Chris Curtis, Vorsitzender des Verbandes Fuel Cells Canada, sowie Dr. Hugo Vandenborre, Executive Vice President der belgischen Hydrogenics Corporation, Stuart Energy Europe, auf der Rednerliste. Das komplette aktuelle Programm finden Interessenten jetzt unter www.f-cell.de im Internet.

„Wir möchten den Austausch zwischen Herstellern und späteren Nutzern der Brennstoffzelle stärken und es den Unternehmen ermöglichen, sich rechtzeitig Marktchancen für die Zukunft zu erschließen,“ erklärten die Organisatoren. Dabei geht das Forum wieder auf die neuesten Entwicklungen in allen drei Hauptanwendungsgebieten der Brennstoffzelle ein: die mobile Nutzung in Fahrzeugen, stationär als Lieferant von Hausenergie oder portabel zum Beispiel in Handys oder Laptops. Die parallel zum Symposium im Stuttgarter Haus der Wirtschaft stattfindende f-cell-Messe unterstreicht die Praxisorientierung der Veranstaltung. Nicht nur die Kongressteilnehmer bekommen hier viele konkrete Zusatzinfomationen und können gezielt wichtige Geschäftsbeziehungen knüpfen. Die Messe, auf der sich letztes Jahr 32 Aussteller präsentierten, ist auch für Fachleute geöffnet, die das Symposium nicht besuchen. Insgesamt waren 2004 über 220 Unternehmen und Institute aus der Branche auf der f-cell vertreten.

Am 26. September, im Rahmen des Kongresses, verleiht der Veranstalter auch dieses Jahr wieder zusammen mit seinen Kooperationspartnern den mit Preisgeldern von insgesamt 30.000 Euro dotierten f-cell Award. Ausgezeichnet werden anwendungsnahe Entwicklungen aus dem Innovationsfeld Brennstoffzelle. Die Teilnahmefrist läuft noch bis zum 1. August. Mehr Informationen zu der Auszeichnung gibt es unter www.f-cell.de/award.

Der Kongress, der außerdem spezielle Praxisseminare für Handwerker und Lehrer bietet, schließt am 28. September mit einer ganztägigen Exkursion in den Schwarzwald, die den f-cell-Teilnehmern drei ganz unterschiedliche Gebäudekomplexe und Labors vorführt, die mit Brennstoffzellen ausgestattet sind.

Weitere Informationen sowie ein Anmeldeformular gibt es im Internet unter www.f-cell.de. Das Programm erscheint in Kürze auch in gedruckter Form. Die Broschüre kann dann über das Internet oder telefonisch bei der Peter Sauber Agentur, Telefon 07156-43624-50, bestellt werden.

Weitere Informationen und das Bild „Planare_BZ_Person.jpg“ erhalten Sie bei:

Peter Sauber Agentur
Kirsten Laasner
Fritz-von-Graevenitz-Straße 6
70839 Gerlingen
Tel.: 07156-43624-51
E-Mail: laasner@messe-sauber.de

Versand über:
Hydrogeit-Media, info@hydrogeit.de, www.hydrogeit.de

Media Contact

Kirsten Laasner Peter Sauber Agentur

Weitere Informationen:

http://www.f-cell.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer