13. Brückenbausymposium in Dresden

Das 13. Dresdner Brückenbausymposium am 13. März ist mit über 800 Teilnehmern die größte und bedeutendste wissenschaftliche Veranstaltung auf dem Gebiet des Brückenbaus in Deutschland. Die ganztägige Veranstaltung, zu der Anmeldungen noch möglich sind, beginnt um 9 Uhr im Hörsaalzentrum der TU Dresden (Bergstraße). Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Jürgen Stritzke werden elf Referenten Themen der Planung, Ausführung, Instandsetzung und Verstärkung von Brücken behandeln.

Unter anderem berichten Vertreter bedeutender Ingenieurbüros über den Neubau von Autobahnbrücken im Zuge BAB A 17 Dresden-Prag und der Thüringer Waldautobahn. Erfahrungen über den Ersatzneubau der Elbbrücke bei Dresden Kaditz und der Eisenbahn-Marienbrücke gehören ebenso zum Programm wie Berichte über die Anwendung von Hochleistungsbeton im Brückenbau, die Instandsetzung einer flutgeschädigten Brücke bei Riesa sowie die Ertüchtigung von Brücken mit vorgespannten Kohlefasern.

Das komplette Programm steht natürlich auch im Internet: http://www.tu-dresden.de/biwitb/mbau/veranstalt/bbs13b.html

Weitere Informationen: Ulrich van Stipriaan, Tel. 0351 463-39169

Media Contact

Birgit Berg idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Erstmals 6G-Mobilfunk in Alpen getestet

Forschende der Universität Stuttgart erzielen leistungsstärkste Verbindung. Notrufe selbst in entlegenen Gegenden absetzen und dabei hohe Datenmengen in Echtzeit übertragen? Das soll möglich werden mit der sechsten Mobilfunkgeneration – kurz…

Neues Sensornetzwerk registriert ungewöhnliches Schwarmbeben im Vogtland

Das soeben fertig installierte Überwachungsnetz aus seismischen Sensoren in Bohrlöchern zeichnete Tausende Erdbebensignale auf – ein einzigartiger Datensatz zur Erforschung der Ursache von Schwarmbeben. Seit dem 20. März registriert ein…

Bestandsmanagement optimieren

Crateflow ermöglicht präzise KI-basierte Nachfrageprognosen. Eine zentrale Herausforderung für Unternehmen liegt darin, Über- und Unterbestände zu kontrollieren und Lieferketten störungsresistent zu gestalten. Dabei helfen Nachfrage-Prognosen, die Faktoren wie Lagerbestände, Bestellmengen,…

Partner & Förderer