DIPF präsentiert Produkte und Angebote seines Informationszentrums (IZ) Bildung

Vom 30. September bis 2. Oktober 2002 findet im Congress Centrum Hamburg der Medienkongress „Information, Wissen, Bildung – Netzwerke für die Informationsgesellschaft“ statt.

Mit dabei ist das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). An einem Informationsstand in Saal 5 des CCH, Stand-Nr. 16 A, präsentiert es interessierten Besuchern wichtige Produkte aus der Angebotspalette seines Informationszentrums (IZ) Bildung – neben dem Deutschen Bildungsserver wird dies u.a. das Fachinformationssystem (FIS) Bildung und das Informationssystem Medienpädagogik (ISM) sein. Alle drei Angebote sind Gemeinschaftsprodukte, an denen auch andere Institutionen beteiligt sind: Beim Deutschen Bildungsserver sind es die Humboldt-Universität zu Berlin und das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, bei FIS Bildung sind es insgesamt 29 kooperierende Partnereinrichtungen und bei ISM liegt die Koordinierungsstelle bei der Bundeszentrale für politische Bildung.

Für alle, die im weitesten Sinne mit Bildung zu tun haben, bieten der Deutsche Bildungsserver, die FIS Bildung Literaturdatenbank und das Informationssystem Medien eine Fülle professionell und übersichtlich aufbereiteter Informationen: Während das Internetportal in Sachen Bildung sich an ein breites Publikum richtet – sowohl an interessierte Eltern, als auch Schüler, Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder auch Fachleute aus dem Bildungsmanagement, sind die in der FIS Bildung Literaturdatenbank gesammelten und aufbereiteten Informationen vor allem für Lehrerinnen und Lehrer, Studierende und Wissenschaftler interessant. Und die Datenbanken zum Thema Medienkompetenz – sie werden in nächster Zeit übrigens auch online über das WWW erreichbar sein, sind Angebote, die aus der medienpädagogischen Arbeit nicht mehr wegzudenken sind.
Attraktiv für Pädagoginnen und Pädagogen ist auch das jüngste Projekt des Deutschen Bildungsservers: Gemeinsam mit dem ZDF bietet er unter http://www.bildungsserver.der/zdf ab dem 1. Oktober 2002 den „ZDF-Katalog für Unterricht und Medienarbeit“ an. Mit dem Kooperationsprojekt, das beim Hamburger Medienkongress am ZDF-Stand erstmals vorgestellt wird, baut der Deutsche Bildungsserver seine bisherige Plattform für bildungsrelevante Qualitätsprogramme der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aus (http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=86).

Information
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Informationszentrum (IZ) Bildung / Öffentlichkeitsarbeit, Christine Schumann, Schloßstr. 29, 60486 Frankfurt/Main, Tel. 069/24708-314, E-Mail: schumann@dipf.de

Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) gehört mit 79 anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen zur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V. (WGL). Das Spektrum der Leibniz-Institute ist breit und reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften und Museen mit angeschlossener Forschungsabteilung. Die Institute arbeiten nachfrageorientiert und interdisziplinär. Sie sind von überregionaler Bedeutung, betreiben Vorhaben im gesamtstaatlichen Interesse und werden deshalb von Bund und Ländern gemeinsam gefördert. Näheres unter: http://www.wgl.de

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