Demographischer Wandel und gesundheitsfördernde Hochschule

Die Tagung befasst sich mit dem demographischen Wandel und seinen Auswirkungen insbesondere auf Universitäten und Fachhochschulen. Es wird mit etwa 120 Teilnehmern von Hochschulen sowie aus Politik und Wirtschaft gerechnet.

Kontakt: Sandra Bischof, Universität Paderborn, AK Gesunde Hochschule, Tel.: 05251-60-4305, E-Mail: bischof[at]zv.upb.de

In Referaten und Workshops geht es u. a. um folgende Themen: Was muss beachtet werden, damit der demographische Wandel nicht nur als Krise, sondern auch als Chance wahrgenommen werden kann? Wie werden sich die Studierendenzahlen entwickeln? Wie können alternde Belegschaften leistungsfähig bleiben? Wie gelingen der Wissenstransfer und die Zusammenarbeit zwischen „jung“ und „alt“? Mit welchen Instrumenten kann sich eine Hochschule auf die neue Situation vorbereiten?

Die Tagung soll Möglichkeiten des produktiven Umganges mit dem demografischen Wandel aufzeigen. Sandra Bischof, Leiterin des Arbeitskreises Gesunde Hochschule der Universität Paderborn: „Wir erhoffen uns interessante Diskussionen und neue Lösungsansätze. Neben Hochschulangehörigen sind Interessierte aus Politik und Wirtschaft herzlich willkommen.“

Die Tagung findet in Kooperation zwischen der Universität Paderborn, dem bundesweiten Arbeitskreis gesundheitsfördernder Hochschulen, der Landesvereinigung für Gesundheit NRW sowie der Techniker Krankenkasse statt.

Weitere Informationen zum Programm im Internet unter www.upb.de/mitteilungen/veranstaltungen, dort bei 26.9.2008.

Ein Flyer ist verfügbar.

Kontakt: Sandra Bischof, Universität Paderborn, AK Gesunde Hochschule, Tel.: 05251-60-4305, E-Mail: bischof[at]zv.upb.de.

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Tibor Werner Szolnoki idw

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