Kongress zur Zukunft der Webtechnologien

Rund 300 Schaffende, Verantwortliche und Interessierte aus IT-Forschung, -Entwicklung und -Dienstleistung können an der Tagung in Erlangen teilnehmen, um zum Beispiel über soziale Software, User Generated Content und Netzwerke zu diskutieren.

Die Anmeldung ist ab 1. Juli möglich. Informationen zum Kongress gibt es im Internet unter www.webkongress.uni-erlangen.de.

Der Kongress ist nicht-kommerziell ausgerichtet und stellt den Teilnehmenden eine unabhängige Plattform zum Ideen- und Gedankenaustausch zur Verfügung. Das Programm bietet Vorträge, Lightning Talks und Raum für spontane Arbeitsgruppen rund um drei Themenschwerpunkte: Technologie; Barrierefreiheit, Usability und Design sowie Netzkultur und Social Networking.

Im Schwerpunkt Technologie wird Paul Bakaus (Liferay) über Entwicklungen des JavaScript-Frameworks jQuery berichten. Dirk Jesse (YAML) bietet eine Übersicht über Technik und Zielrichtung von CSS-Frameworks. Weitere Vorträge des Schwerpunkts kreisen um Mikroformate, barrierefreies JavaScript, Anwendungsentwicklung mit XUL, Typo3-Applikationen, Webstandards und das Zusammenspiel von Webtechnologie und Design. Im Themenschwerpunkt Barrierefreiheit, Usability und Design stellt Tomas Caspers (Web Standards Project) aktuelle Fragen zur Barrierefreiheit.

Weitere Themen: Content Usability, Web 2.0. für Blinde und Menschen mit Lernschwierigkeiten sowie Barrierefreiheit am Beispiel von jQuery. Die Vorträge des Themenblocks Netzkultur und Social Networking versprechen spannende Diskussionen um die drängendsten Herausforderungen des Web und um ein gebündeltes Online-Leben. Jörg Kantel (Schockwellenreiter) bereichert diesen Schwerpunkt mit einem Vortrag zum Thema „Von Web 2.0 zu Partizipation 2.0“.

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Ute Missel idw

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