Was ist uns die Gesundheit wert?

Vorträge von führenden Experten und eine Podiumsdiskussion stehen auf dem Programm. Die Anmeldung zur Teilnahme an der Veranstaltung ist noch bis zum 20. Februar möglich.

Was kostet die Medizin heute und morgen? Wer kann sich in Zukunft seine Gesundheit noch leisten? Wie wirtschaftlich ist unser Gesundheitswesen und in welchem Spannungsfeld stehen ökonomische und ethische Fragestellungen?

Dies sind nur einige der Fragen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Vertreter aus dem Gesundheitswesen auf der Tagung am 26. Februar beantworten werden.

Auf der anschließenden Podiumsdiskussion diskutieren Cornelia Yzer, Geschäftsführerin des Verbandes der forschenden Arzneimittelhersteller, Prof. Dr. Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse, Prof. Dr. Peter Oberender, Mitglied der Bayerischen Bioethikkommission, Prof. Dr. Reiner Leidl, Helmholtz Zentrum München und Dr. Wolfgang Abenhardt, Bayerischer Landesverband der niedergelassenen internistischen Onkologen, über die Herausforderungen, denen sich das Gesundheitssystem in Zukunft stellen muss.

Tagungsort: Berlin – Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Einsteinsaal, Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin
Tagungszeit: 26. Februar, 10:00 – 16:30 Uhr
Pressekonferenz: 12:40 Uhr
Weitere Informationen:
Ulrike Koller, FLUGS – Fachinformationsdienst, Tel. 089/3187-2526, Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
Das Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter:
http://www.helmholtz-muenchen.de/flugs/veranstaltungen/termine-2007/index.html
Ansprechpartner:
Thomas Gazlig
Dipl.-Biol./Dipl.-Journ.
Leiter Kommunikation und Medien
Büro Berlin
Anna-Louisa-Karsch-Straße 2
10178 Berlin
Tel/Fax: 030 206 329-57/60
presse@helmholtz.de
Dr. Antonia Rötger
Pressereferentin
Tel: 030 206329-38
antonia.roetger@helmholtz.de
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie, Verkehr und Weltraum. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit 26.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,35 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).

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