Alter ist Zukunft: Hoffnung und Furcht des langen Lebens

Ein leichter Schlaganfall, Diabetes mellitus und dazu Probleme mit der Hüfte: Viele ältere Menschen haben gleich eine ganze Reihe von Erkrankungen, die zusammengenommen ihren Alltag stark einschränken.

Genau solchen Patienten widmet sich der 17. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg, der am Mittwoch, den 1. Oktober 2008, im Konzerthaus Freiburg stattfindet. Die Veranstaltung wird in diesem Jahr vom Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg ausgerichtet.

Der Vormittag ist dabei gesundheitspolitischen Themen gewidmet, die auch aufgrund des demographischen Wandels von hoher Brisanz sind. So werden der Amtschef des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Thomas Halder, und der Vorstandsvorsitzende der AOK, Dr. Rolf Hoberg, zum Stand und den Perspektiven der Geriatrie in Baden-Württemberg Stellung nehmen.

In weiteren Vorträgen sprechen hochkarätige Referenten unter anderem zur Therapie chronischer Erkrankungen im Alter. In Workshops widmen sich die Experten beispielsweise der Sturzprophylaxe und der Pflege von Demenzkranken. Im Anschluss an die Expertenveranstaltung findet um 17.15 Uhr ein öffentlicher Vortrag für alle Interessierten mit dem Titel „Alter ist Zukunft: Hoffnung oder Furcht des langen Lebens“ statt.

17. Geriatrietag
am Mittwoch, den 1. Oktober 2008,
von 10.00 bis 18.00 Uhr
Im Konzerthaus Freiburg
Öffentlicher Vortrag:
„Alter ist Zukunft: Hoffnung und Furcht des langen Lebens“
um 17.15 Uhr
Kontakt:
Prof. Dr. Michael Hüll
Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg
Tel.: 0761/ 270- 7070
E-Mail: michael.huell@uniklinik-freiburg.de

Media Contact

Rudolf-Werner Dreier idw

Weitere Informationen:

http://www.uni-freiburg.de/

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