„48h CodeCamp am Brocken“ bietet neueste Technologien und beste Unternehmenskontakte

Projektleiter Prof. Dr. Olaf Drögehorn, Prorektor für Informations- und Kommunikationstechnologien sowie e-Learning der Hochschule Harz, freut sich auf die Ausrichtung des 48h CodeCamps.

Gemeinsam mit Experten der IT-Branche und Vertretern namhafter Unternehmen können sich die Teilnehmer in ungezwungener Atmosphäre austauschen und mit Hilfe modernster Technologien eigene Ideen in funktionstüchtige Prototypen verwandeln.

Das komplette Programm, Informationen zu den eingesetzten Technologien, ein aktueller Blog sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind online unter http://www.codecamp48.de zu finden.

„Das Format des ‚CodeCamps‘ stammt, wie in der IT-Branche üblich, aus dem englischsprachigen Raum. Hier werden derartige Veranstaltungen in Anlehnung an einen Marathon zumeist ‚Hackathons‘ genannt und sind in verschiedenen Ausprägungen bekannt geworden. Renommierte Branchenvertreter veranstalten jährliche Entwickler-Konferenzen mit ‚Hackathons‘, auf denen die Teilnehmer neue Technologien und Trends testen und mit Experten ihre Ideen und Ansätze diskutieren“, erklärt Projektleiter Prof. Dr. Olaf Drögehorn. Den gleichen Ansatz verfolgt das „48h CodeCamp“, allerdings mit dem Vorteil, dass gleich mehrere Unternehmen ihre Produkte präsentieren und sich den Fragen der Teilnehmer stellen.

Das CodeCamp findet im Waldhofbad unter freiem Himmel statt. „Wir möchten einen Event-Charakter etablieren und sommerlichen Freizeit-Ausgleich bieten“, so Drögehorn, Prorektor für Informations- und Kommunikationstechnologien sowie E-Learning an der Hochschule Harz. Die Volkswagen Financial Services AG wird die Veranstaltung erneut sowohl inhaltlich wie auch finanziell unterstützen.

„Im Rahmen des ‚CodeCamps‘ erfahren die Teilnehmer, dass Programmieren ‚cool‘ sein kann und dass Berührungsängste völlig unbegründet sind. Junge Leute können Unternehmenskontakte knüpfen und sich darüber informieren, wie viel Spaß ein Studium oder eine Ausbildung in der IT-Branche macht“, so Informatik-Professor Olaf Drögehorn. Weitere Unternehmen wie Microsoft und die pdv-software GmbH aus Goslar halten Technologie-Vorträge und stehen den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Palette der Sponsoren ist breit aufgestellt.

Organisatorisch hat das Projektteam einiges vor. So wird es ein Festzelt geben, in dem ein Großteil der Veranstaltung stattfindet. Auf sogenannten „Tischinseln“ werden PCs installiert, auf denen Entwicklungsumgebungen oder Beispiel-Demonstrationen von Applikationen der Unternehmen laufen. Natürlich ist auch für eine schnelle Internetverbindung gesorgt.

Das Zelt dient gleichzeitig als Veranstaltungsort einer „Silent Disco“, die am Samstagabend zum entspannten Networking einlädt. Um der Namensgebung ‚CodeCamp‘ gerecht zu werden, kann – wer möchte – sein eigenes Zelt aufbauen und vor Ort übernachten. 48 Stunden „durcharbeiten“ muss übrigens niemand. „Wer bei uns mitmacht, wird sicher nicht auf seine acht Stunden Nachtruhe bestehen, denn gerade der späte Abend ist für lockere Gespräche bestens geeignet. Ich gehe aber davon aus, dass ab drei Uhr alle im Tiefschlaf sind“, versichert der Projektleiter.

http://www.codecamp48.de

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Andreas Schneider idw - Informationsdienst Wissenschaft

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