2. Handelsblatt Konferenz "Open Innovation"

Open Innovation: Eine Kultur der Wertschöpfung

"Open Innovation ist eine Kultur der Wertschöpfung, die bisher intern geschlossene Prozesse für die externe und interne Zusammenarbeit öffnet. Ergebnisse dieser Öffnung für beispielsweise Business Partner, Kunden oder auch Mitarbeiter sind neue Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen, die sich an den Bedürfnissen der Teilnehmer orientieren. Open Innovation entwickelt sich zum Standard für Unternehmen in der Interaktion mit ihren Stakeholdern".

So beschreibt Dr. Marc Drüner, Professor für Marketing und Innovationsmanagement an der Steinbeis-Hochschule in Berlin, das Prinzip "Open Innovation". Der Web 2.0-Experte wird als Vorsitzender auf der 2. Handelsblatt Konferenz "Open Innovation" (27. und 28. September, Berlin) über die Erfolgsfaktoren und Social Media als Basis eines offenen, interaktiven Umgangs sprechen.

In zehn Praxisbeiträgen von Unternehmen wie Beiersdorf, Cisco, Deutsche Bank, Ford, Google, Nestlé und Volkswagen stellen Experten vor, welche Anforderungen offene Plattformen an Unternehmen stellen.

Schwerpunkte der Konferenz sind Open Innovationen im vertraulichen Netzwerk, Einsatz von Open Innovation zur Produkt-Planung und für Prognosen, Change Management, Social Web und Kundenwünsche als Innovationsquelle sowie Produktoptimierung durch Social Commerce.

Das Programm ist im Internet abrufbar unter:
bit.ly/open_inno11

Open Innovation Award

Im Rahmen des Handelsblatt Kongress wird auch der zweite "Open Innovation Award" in den Kategorien "Bestes Großunternehmen", "Bestes KMU und "Beste Einzelinitiative" verliehen. Prof. Dr. Ellen Enkel (Zeppelin Universität Friedrichshafen) – ebenfalls Vorsitzende der Tagung – stellt im Rahmen der Verleihung die neusten Ergebnisse der umfassenden Open Innovation Studie im deutschsprachigen Raum für 2011 vor. "Open Innovation oder kollaborative Innovationen sind nur dann erfolgreich, wenn die ausgewählten Aktivitäten und zu integrierenden Quellen die Unternehmensstrategie unterstützen. Ein Technologieführer benötigt ein anderes Innovationskonzept als ein Kostenführer", erklärt Prof. Enkel.

Die Teilnahme an der Studie ist über diesen Link möglich:
www.unipark.de/uc/oi_award_2011_Zeppelin_Uni/

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Claudia Büttner
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