150 internationale Nachwuchsforscher aus 43 Ländern treffen sich in Hamburg

150 junge Forscherinnen und Forscher aus 43 Ländern sind vom 23. bis 25. November 2011 anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung in Hamburg zu Gast. Die Stipendiaten der Stiftung werden mit Kollegen in Deutschland zusammenarbeiten. Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Hamburg – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland – vertraut zu machen. Im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung erhalten die Humboldtianer Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.

Am Mittwoch, den 23. November, begrüßen um 15:00 Uhr der Präsident der Universität Hamburg, Dieter Lenzen, und der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung, Enno Aufderheide, die Tagungsteilnehmer im Hörsaal B im Hauptgebäude der Universität. Den Eröffnungsvortrag „Accelerators everywhere“ hält der Alexander von Humboldt-Professor Brian Foster.

Am Donnerstag, den 24. November, besuchen die Humboldtianer Institute der Universität Hamburg. Hier berichten die Wissenschaftler über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte. Zudem können sie Kontakte untereinander sowie zu ihren deutschen Kollegen knüpfen. In einem Informationsvortrag stellt die Humboldt-Stiftung ebenfalls am 24. November um 16:30 Uhr allen Interessierten ihr Profil und ihre Programme vor (Universität Hamburg, Raum 221 Ostflügel, 2. OG, Edmund-Siemers-Allee 1).

Die meisten Teilnehmer kommen aus den Naturwissenschaften (82), gefolgt von 53 Geisteswissenschaftlern und 15 Teilnehmern aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten ausländischen Gäste stellen China (22), die USA (12) und Italien (11).

Eröffnung: Mittwoch, 23. November, 15:00 Uhr
Ort: Hörsaal B im Hauptgebäude der Universität Hamburg,
Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg
Journalisten sind herzlich willkommen! Gerne vermitteln wir Ihnen Gespräche vor Ort.

Weitere Informationen: http://www.humboldt-foundation.de/presse

Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 25.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in über 130 Ländern – unter ihnen 48 Nobelpreisträger.
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