"Magic Mirror" lässt Einbrechern keine Chance

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Die Geräte arbeiten mit der patentierten „Magic Mirror“-Spiegeltechnologie von Siemens, die neue Massstäbe in Sachen Detektionsempfindlichkeit setzt und eine aussergewöhnlich kompakte Konstruktion ermöglicht. Die „Magic Mirror“-Melder sind gleichzeitig weniger anfällig für Fehlalarme.

„Magic Mirror“ ist eine Weiterentwicklung der bekannten Schwarzspiegeltechnologie von Siemens und bietet eine Reihe wichtiger Verbesserungen.

Das innovative Doppelspiegeldesign vergrössert die Brennweite, was vor allem in der Fernzone zu einer homogeneren Detektionsempfindlichkeit der Melder führt. Eine neue Weisslichtfilterung verringert Fehlalarme aufgrund von externen Lichtquellen wie beispielsweise Autoscheinwerfern oder Lampen. Optional stehen auch Melder mit integrierter Abdecküberwachung zur Verfügung.

Erhältlich sind derzeit „Magic Mirror“-Modelle mit einer Reichweite von 12 oder 18 Metern, die in optisch identischen, aussergewöhnlich flachen Gehäusen untergebracht sind. Eindringlinge können daher nicht erkennen, mit welcher Art von Melder sie es zu tun haben, was sich als wirkungsvolle Abschreckung erweist. Die Melder eignen sich für den Einsatz im Innenbereich, dank ihres dezenten Designs selbst in repräsentativen Räumen.

Für die Montage an Wand oder Decke kann erstmals für alle „Magic Mirror“-Modelle die gleiche Halterung verwendet werden. Die Installation wird durch die integrierte Gehtestfunktion vereinfacht und beschleunigt. Das flexible End-of-Line-Konzept sorgt für einen schnellen und fehlerfreien Anschluss an die Zentrale.

Dank einer energieeffizienten Elektronik verbrauchen alle „Magic Mirror“-Melder deutlich weniger Strom als vergleichbare Modelle. Ausserdem erfüllen die Geräte alle relevanten nationalen und internationalen Normen und Sicherheitszulassungen. Die „Magic Mirror“-Melder von Siemens wurden bereits vor ihrer Markteinführung für ihr innovatives und ästhetisches Design mit dem renommierten „red dot award: product design“ ausgezeichnet.

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