Pharma Track & Trace Lösungen von Octum – Sicherheit für den Patienten, Transparenz in der Logistik!

OCTUMISEr 21 CFR Part 11 Bedienoberfläche für Track&Trace Lösungen. <br>

Unterschiedliche gesetzliche Regelungen und internationale Vorschriften für die Identifikation und Serialisierung pharmazeutischer Produkte, erfordern flexible Erkennungssysteme für diese verschiedenen Kennzeichnungsmethoden. Octum Systeme zur sicheren Identifikation von Pharmaprodukten haben sich seit Jahren bei Maschinenbauern und Endkunden als Komponente von flexiblen Track & Trace Lösungen bewährt.

Lösung

Octum ID Systeme lesen und verifizieren alle variablen und festen Aufdrucke von Pharmaprodukten als Direktmarkierung oder auf dem Produktetikett. Die Systeme verfügen über schnelle und sichere OCR/OCV- sowie Code- Lesefunktionen für 1D- und 2D- Codes wie z.B. Pharmacode oder DataMatrixCode (DMC), auch nach GS1 Standard. Gelesen werden die Daten sowohl im sichtbaren als auch im nichtsichtbaren Bereich z.B. UV. Die Lesestationen können an jeder Stelle in der Verpackungslinie eingesetzt werden und neben der reinen Lesefunktionalität auch die Inspektion von Symbolen und Sicherheitszeichen, die Positionskontrolle des Labels oder weitere Qualitätsprüfungen an den Produkten oder Verpackungseinheiten übernehmen.

Typische variable Daten, die auf Etiketten und Produkten gelesen und geprüft werden, sind:

– Verwendbarkeitsdatum (z.B. „2011-11-14“)- innerhalb einer Charge statisch
– Herstelldatum (z.B. „2009-12-10“) – innerhalb einer Charge statisch
– Chargen-Nummer (z.B. „957148“) – innerhalb einer Charge statisch
– Wertigkeit oder Typ (z.B. „0,4mg/L“) – innerhalb einer Charge statisch
– Serialisierungsnummer (z.B. „123456“) – dynamisch
Typische nicht variable Drucksymbole, die auf Vollständigkeit des Druckbildes geprüft werden , sind z.B.:

– „EXP“, „LOT“, „CCYY-MM-DD“ usw.

Die einzelnen Stationen sind kundenspezifisch ausgelegt und entweder als intelligente Kameras oder als PC basierende Systeme mit Zeilen- oder Matrix- Kameras implementiert. Für die zentrale Bedienung und Visualisierung von bis zu 99 vernetzten intelligenten Kameras sorgt die Systemsoftware OCTUMISEr die auch als 21 CFR Part 11 Variante verfügbar ist. Die einfache und übersichtliche Bedienung erlaubt dem Nutzer, abhängig von seinen Zugangsrechten, die reine Beobachtung der Systeme, die Formatvorwahl, das Lernen neuer Symbole und Zeichensätze oder das komplette Anlegen neuer Formate. Auch die PC basierenden Systeme CV-600 mit der Systemsoftware CV-Inspect sind als 21 CFR Part 11 Variante verfügbar.

Die Einbindung in die IT-Infrastruktur der Verpackungslinie erfolgt kundenspezifisch über die verfügbaren Standardschnittstellen bis hin zur direkten Integration in das HMI System der Linie. Die sichere Speicherung der Daten und Protokolle erfolgt über die Standard SQL Datenbank. Je nach Aufgabenstellung und Systemauslegung werden Zykluszeiten bis zu 900St/min erreicht.

Kundennutzen

Octum ID Systeme liefern schnell und zuverlässig die notwendigen Daten für eine lückenlose Dokumentation und Rückverfolgbarkeit des Produktes von der Einzelverpackung bis zur Palette. Durch die Systemflexibilität und einfache Erweiterbarkeit der Funktionalität sind sie eine zukunftssichere Investition für unsere Kunden und leisten gleichzeitig einen Beitrag für eine bessere Patientensicherheit.

Pressekontakt:
Octum GmbH
Renntalstraße 16
74360 Ilsfeld
Tel. 07062 914 940
e-mail: info@octum.de

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.octum.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer