Kanzlerin Merkel und Gouverneur Schwarzenegger bei Rittal

Den Messerundgang absolvierte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in diesem Jahr in prominenter Begleitung: Arnold Schwarzenegger, Gouverneur des Cebit-Partnerlandes Kalifornien verschaffte sich an ihrer Seite einen Überblick über das, was die ITK-Welt Neues zu bieten hat. Darunter ganz prominent: Energieeffiziente Technologien für das Rechenzentrum der Zukunft von Rittal.

„Verlierer lamentieren, Gewinner stellen sich den Herausforderungen“, hatte Arnold Schwarzenegger zur Eröffnung der Cebit gesagt. Dass Rittal der Gewinnerseite zuzurechnen ist, zeigt eindrucksvoll der Cebit-Auftritt des Unternehmens mit einem aktiven Live Rechenzentrum und über 100 Neuheiten auf 1700 Quadratmetern. Davon wollten sich Arnold Schwarzenegger, Gouverneur des Cebit-Partnerlandes Kalifornien, und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel mit eigenen Augen überzeugen und statteten Rittal gleich früh am ersten Messetag einen Besuch ab. Mit dabei war außerdem der neue Wirtschaftsminister zu Guttenberg.

Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group mit Rittal als größtem Unternehmen, hieß die prominenten Gäste am Stand von Rittal in Halle 12 Willkommen und erklärte: „Wir behaupten nicht nur, dass durch den Einsatz unserer Technologien Effizienzvorsprünge und mehr Umweltfreundlichkeit möglich sind. Wir beweisen es auch.“ Bernd Eckel, Geschäftsführer Vertrieb weltweit von Rittal, führte an Gouverneur Schwarzenegger gerichtet aus: „Kalifornien hat sich auf die Fahnen geschrieben, im Öffentlichen Dienst 20 Prozent Energie bis 2015 einzusparen. Bei Rittal können Sie heute schon die Lösungen dazu sehen.“ Arnold Schwarzenegger zeigte sich begeistert: „Solche Lösungen suche ich. Das ist genau das, was ich brauche!“ – und lud die Führungsmannschaft von Rittal herzlich zu weiteren Gesprächen nach Sacramento ein. Bundeskanzlerin Merkel, ein regelmäßiger Gast bei Rittal auf den großen Frühjahrsmessen, lobte die Innovationskraft des Unternehmens. Sie erkundigte sich interessiert nach den Zukunftstechnologien made by Rittal vor allem im Bereich der umweltfreundlichen Brennstoffzellensystemen.

Insbesondere in der Klimatisierung von Rechenzentren lässt sich mit den Lösungen von Rittal Strom sparen: Bei der Schrank-basierten Kühlung kann auf eine Klimatisierung des Server-Raums verzichtet werden. Darüber hinaus setzt Rittal auf die freie Kühlung durch Außenluft sowie auf den Einsatz regenerativer Energien. In ersten Kundenanwendungen wurde die Kühlung über Geothermie bereits erfolgreich zum Einsatz gebracht. Mit der Klimatisierung über Solarthermie experimentiert der Innovationsführer aus Herborn bereits.

Natürlich versäumte es das Management von Rittal nicht, auf das Messehighlight hinzuweisen, zumal es sich um ein deutsch-amerikanisches Kooperationsprojekt handelt: Die von Rittal entwickelte Software RiZone zum Management von IT-Infrastrukturen lässt sich direkt mit der Server-Management-Lösung von Microsoft (System Center Operations Manager) verbinden. Auf diese Weise erhält der IT-Administrator nicht nur Informationen über seinen Energieverbrauch, sondern kann sie je nach Anforderung – gegebenenfalls auch automatisiert – steuern und somit Kosten sparen. Weitere Sparpotenziale lassen sich beispielsweise durch den Einsatz unterbrechungsfreier Stromversorgungen mit einem hohen Wirkungsgrad erzielen.

Rittal präsentiert sich auf der Cebit erstmals auf einem gemeinsamen Stand mit den Tochterunternehmen Lampertz und Litcos.

Cirsten Kunz
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