Jahrhundert Innovation Award

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Genau einhundert Jahre später (2012) erhält Airnergy den Jahrhundert-Award für eine Technologie, die einen Kreis schließt von Forschungen verschiedenster Wissenschaftler zum Thema „Sauerstofftherapie“.

Während noch Prof. Manfred von Ardenne – von vielen Fachkollegen lange zum Pionier dieser Forschungen ernannt – glaubte, dass dem Körper mehr Sauerstoff zugeführt werden muss als in der Atemluft zur Verfügung steht, ist es Airnergy gelungenen, viele offene Fragen zu beantworten und letztlich die praxistaugliche Spirovital-Methode zu entwickeln.

Der wesentliche Innovationsfaktor: nicht die Quantität, sondern die energetische Qualität unseres Atemsauerstoffs wird verbessert.

Nicht zuletzt der Arbeit von Prof. Klaus Jung (Sportmediziner, Visionär u. längjähriger Wegbegleiter von Prof. Manfred von Ardenne) und dessen Engagement als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates von Airnergy ist es zu verdanken, das die Spirovitaltherapie seit nunmehr 12 Jahren in 70 Ländern als funktionierende Technologie der ganzheitlichen Medizin bekannt und etabliert ist. Eine neue Qualität von Sauerstoff und zwar ohne Nebenwirkungen.

Prof. Klaus Jung: „Das Airnergy-Prinzip wird folgerichtig mit dem Jahrhundert Award für Innovation der Fitness Tribune ausgezeichnet, der in Europa wohl bedeutendsten Anerkennung im Bereich Fitness und Gesundheit. Mit der Spirovital-Methode wurde ein wichtiges „missing link“ des Sauerstoff-Stoffwechsels von der Aufnahme externen Sauerstoffs mit der Atemluft bis zur intrazellulären ATP-Generierung gefunden; gebunden an die Namen zahlreicher internationaler Forscher seit Antoine Laurent de Lavoisier über Otto Warburg, Heinrich Wieland (beide Nobelpreisträger), Manfred von Ardenne (Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie) bis Erich F. Elstner.

Diese Methode führt alle Naturheilverfahren über das gemeinsame Biophotonenprinzip zusammen und erfüllt somit einen zentralen Anspruch an die Medizin des 21. Jahrhunderts.

Herzlichen Glückwunsch im Namen aller Anwender und Therapeuten, welche ich als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats vertrete. Sie bedienen sich seit Jahren dieses Prinzips und kommunizieren dies nach vielen durchschlagenden Erfolgen sehr überzeugend, weil sie durch therapeutische Erfolgserlebnisse überzeugt sind.“

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