DASGIP Data Mining Tool verknüpft Prozessdaten mit biologischen Schlüsselparametern

Parallele Systeme wie die der DASGIP generieren schon innerhalb eines Projekts große Datenmengen: Während eines Kultivierungsprozesses werden pro Reaktor ungefähr 30 Prozessgrößen kontinuierlich erfasst – mit einem DASGIP System in bis zu 16 Gefäßen gleichzeitig.

Um diese Daten nicht nur dauerhaft zu speichern, sondern auch für detaillierte Analysen und Vergleiche verfügbar zu halten, ist ein integriertes Informationsmanagement System von großem Nutzen.

DASGIP’s neue Software bietet eine solche Option: Online ermittelte Prozessdaten wie pH-Wert oder Gelöstsauerstoff werden mit biologischen und chemischen Parametern wie Angaben zu Stamm oder Zelllinie, Medium oder Nährlösung verknüpft. Hierbei können auch extern gesammelte Analysedaten über den Datenaustausch via OPC integriert werden. Die externen Daten werden direkt ins System transferiert und dort zusammen mit den Prozessdaten abgelegt.

Darüber hinaus können auch nach dem Versuch die Ergebnisse zu Produktausbeute, Zellzahlen und andere erfolgskritische Größen erfasst werden. Diese bieten dem Anwender zusätzliche Abfrageoptionen bei der Versuchsanalyse.

Das DASGIP Informationsmanagement ermöglicht also auf einfache Weise den Vergleich und die flexible Analyse relevanter Daten, die vor, während und nach dem Versuch ermittelt wurden.

DASGIP AG
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