Neues Peugeot-Wartungskonzept – Mehr Transparenz und niedrige Kosten

Peugeot ersetzt das bisherige Konzept der A-B-C-Wartung durch ein neues Format. Ab sofort gibt es für jedes Fahrzeug eine Grundwartung, die zu den vorgeschriebenen Wartungsterminen laut Wartungsplan durchgeführt wird: die „PEUGEOT Qualitätswartung“.

Dieses neue Wartungskonzept besteht aus zwei Bausteinen. Die Grundwartung beinhaltet im Wesentlichen alle Leistungen der bisherigen A-Wartung, wie zum Beispiel einen Wechsel des Motoröls und des Ölfilters. Abhängig von der Laufleistung oder dem Zeitpunkt der letzten Wartung können zusätzliche Arbeiten anfallen. Beispielweise kann dies der Wechsel der Zündkerzen, der Bremsflüssigkeit oder des Zahnriemens sein. Ein Austausch des Pollenfilters wird ab sofort grundsätzlich im Zwei-Jahres-Turnus durchgeführt.

Für Neu- und Gebrauchtwagen

Im Gegensatz zum früheren starren System nach den Stufen A, B und C berücksichtigt das neue Format die zunehmende technische Differenzierung der einzelnen Peugeot-Modelle. Dadurch ergibt sich eine klare verständliche Aufstellung und Berechnung der durchgeführten Arbeiten während der Wartung. Der Service-Kunde erhält und bezahlt genau die Arbeiten und Teile, die für die Instandhaltung des Fahrzeugs notwendig sind. So wird die Angebotsgestaltung für den Kunden deutlich transparenter und kostengerechter.

Das Wartungskonzept gilt für Neufahrzeuge und gebrauchte Löwen-Modelle. Vorteil für Neuwagenkäufer: Aufgrund des hohen technischen Niveaus der Peugeot-Modelle ist eine kostenlose Garantieinspektion nach 10.000 Kilometern (spätestens nach sechs Monaten) nicht mehr erforderlich. Außerdem finden sie im Wartungsheft jetzt viele zusätzliche Pflegetipps.

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.peugeot.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Transparente emissive Mikrodisplays

… für ultraleichte und kompakte Augmented-Reality-Systeme. Im Rahmen des Projektes HOT („Hochperformante transparente und biegbare Mikro-Elektronik für photonische und optische Anwendungen“) haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS ein…

Partner & Förderer