Schleupen wächst weiter: Wachstumsmotoren Energie und Risikomanagement

Die Umsetzung des Regulierungsmanagements sowie die Integration der technischen Prozesse für die Energie- und Wasserwirtschaft gehörten im Jahr 2006 zu den zentralen Themen der Schleupen AG, Moers. Dies spiegelte sich in zahlreichen Projekten wider, die wesentlich dazu beitrugen, dass die Schleupen AG in diesem Branchensegment erneut ein starkes Wachstum verzeichnen konnte.

Das Ergebnis: ein Umsatzplus von rund 10 Prozent, 21 Neukunden, zahlreiche neue Projekte bei Bestandskunden sowie 15 neue Mitarbeiter. Aber auch insgesamt legte die Schleupen-Gruppe weiter zu. So stieg der Gruppenumsatz im Jahr 2006 auf 48,2 Millionen Euro (2005: 47 Millionen Euro), die Zahl der Mitarbeiter in der Gruppe kletterte auf 365. Neben der Energie- und Wasserwirtschaft trug zu diesem Umsatzwachstum vor allem der Bereich Risikomanagement bei, der allein im Jahr 2006 35 Neukunden gewinnen konnte. Das Risikomanagement-System R2C_risk to chance ist jetzt in mehr als 160 Unternehmen im Einsatz und gehört damit zu den führenden Lösungen für das Risikomanagement in Deutschland, speziell auch im Segment Utilities. „Im Energiemarkt haben wir unsere Position als Nummer 2 hinter der SAP ausgebaut und den Abstand zum Marktführer weiter verringert.

Diesen Weg werden wir auch 2007 konsequent weitergehen“, so Manfred Diebitz, Vorstand der Schleupen AG, zu den Zielen für das laufende Geschäftsjahr.

„Durch die Regulierung sind die Anforderungen an die Informationstechnologie deutlich größer geworden, und sie nehmen weiter zu“, beschreibt Manfred Diebitz die derzeitige Marktsituation. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Lösungen, die mit einem vertretbaren Aufwand implementierbar sind und integriert sämtliche Anforderungen im „entflochtenen“ Energieunternehmen erfüllen. „Wir beobachten verstärkt, dass sich Netzbetrieb und Lieferantenseite auch funktional eigenständig entwickeln. Dementsprechend sind wir derzeit dabei, unsere Lösungen auf diese sich wandelnden Anforderungen auszurichten“, so Diebitz weiter. Die Schleupen AG rechnet deswegen auch in diesem Jahr mit einem ungebrochenen Wachstum, sowohl beim Umsatz, als auch bei den Mitarbeiterzahlen.

Ein Schwerpunkt der Projekte im laufenden Geschäftsjahr ist die Umsetzung der Vorgaben der Bundesnetzagentur für die so genannten BK06/07-Prozesse in den Sparten Strom und Gas. Ziel ist es, bis zum 1. August 2007, dem Stichtag für den Start der elektronischen Marktkommunikation, allen Anwendern die entsprechenden Lösungen zur Verfügung stellen zu können. Damit die Kommunikation zwischen den Marktpartnern dann auch funktioniert, ist die Schleupen AG deswegen in einen Dialog mit den anderen marktrelevanten Anbietern eingetreten.

Ein weiterer Fokus der Schleupen AG liegt auf der Zielgruppe der Wasserver-sorger. In umfangreichen Projekten wurde Schleupen.CS noch intensiver auf die speziellen Anforderungen dieser Branche angepasst. Das gilt insbesondere auch für die technischen Prozesse, da hier die größten Effizienzsteigerungen für die Wasserwirtschaft zu erzielen sind.

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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2006 mit rund 365 Mitarbeitern einen Umsatz von 48,2 Millionen Euro. Größter Bereich innerhalb der Schleupen AG ist „Utilities“, der mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden zählt. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Anbieter, der eine durchgängige Komplettlösung anbietet, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Darüber hinaus ist Schleupen in den Zielmärkten „Tax & Finance“ vertreten. Hier bietet das Unternehmen neben einer Branchenlösung für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer auch ein System für das Risikomanagement, mit dem sich Schleupen sowohl im Mittelstand als auch bei großen Konzernen etablieren konnte.

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