Aus Potenzial Erfolge machen: 30 Rittaler schließen Nachqualifizierung erfolgreich ab

30 nachqualifizierte Maschinen- und Anlagenführer, 15 Fachlageristen und 13 Teilnehmer des Potenzialträgerprogramms freuten sich mit Carsten Röttchen(l.), Geschäftsführer Produktion bei Rittal, über ihre Zeugnisse. Quelle Rittal GmbH & Co. KG

Nach einem Jahr intensiven Büffelns haben alle Teilnehmer das Nachqualifizierungsprogramm von Rittal erfolgreich abgeschlossen. Nach zahlreichen Wochenenden mit Lerneinheiten und Abendstunden mit Lehrbüchern neben ihrem Vollzeitjob haben sie ihren Abschluss als Maschinen- und Anlagenführer nach nur 12 Monaten in der Tasche. Auch 15 Fachlageristen haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet. Jetzt übergab Carsten Röttchen, Geschäftsführer Produktion bei Rittal, den stolzen Absolventen ihre Zeugnisse.

30 Mitarbeiter, 12 Monate, ein Ziel: der Ausbildungsabschluss! Ein Jahr lang haben die Anwärter auf die Nachqualifizierung bei Rittal samstags die Schulbank gedrückt, nach Feierabend gebüffelt und noch in der Kantine ihre Lehrbücher studiert.

Und das hat sich gelohnt: Nach 12 intensiven Vorbereitungsmonaten an der Loh Academy, in denen sie sich trotz Schichtarbeit den Stoff einer zweijährigen Ausbildung erarbeiteten, können sie sich heute ausgebildete Maschinen- und Anlagenführer nennen. Für Engagement, Motivation und Fleiß wurden sie jetzt von Carsten Röttchen, Geschäftsführer Produktion bei Rittal, bei der feierlichen Zeugnisübergabe geehrt: „Sie können stolz sein auf das, was Sie geleistet haben. Sie haben Zeit und Energie investiert – für Ihren persönlichen Erfolg und unseren gemeinsamen Erfolg.“

Geehrt wurden auch die ausgelernten Fachlageristen und die Teilnehmer des Potenzialträgerprogramms.

Zum dritten Mal eröffnete die Friedhelm Loh Group seinen Mitarbeitern die Möglichkeit einen anerkannten Berufsabschluss nachzuholen, ohne beruflich kürzer treten zu müssen. Umgesetzt und organisiert wird das Programm mit der Loh Academy, die in Absprache mit der IHK Lahn-Dill ein vollständiges Schulungskonzept entwickelt hat und die Teilnehmer in 12 Monaten optimal auf die Prüfung vorbereitet. Neben Praxisphasen in der Rittal Ausbildungswerkstatt unterrichtet und begleitet ein Berufsschullehrer die Gruppe.

Lebenslanges Lernen muss früh beginnen

Mit den Maschinen- und Anlagenführern erhielten auch 13 Teilnehmer des Förderprogramms für Potentialträger und 15 ausgelernte Fachlageristen eine persönliche Ehrung. Das Programm eröffnet Potentialträgern schon während der Ausbildungszeit die Möglichkeit, sich über zwei Jahre hinweg in speziellen Seminaren und Weiterbildungsmaßnahmen fachlich weiterzuentwickeln. Das Besondere dabei: Das Programm fördert und fordert die Teilnehmer individuell. „Lebenslanges Lernen muss schon früh beginnen“, so Carsten Röttchen: „Je mehr Wissen und Know-how Sie erwerben, desto besser begegnen Sie den Herausforderungen der Zukunft.“

Insgesamt haben bereits 65 Teilnehmer durch die Nachqualifizierung bei Rittal ihren ersten Berufsabschluss erworben. Das Programm wurde 2015 aufgelegt und ermöglicht ungelernten Rittal Mitarbeitern, einen Ausbildungsabschluss nachzuholen. Auch in diesem Jahr sind wieder 20 Teilnehmer in das Programm gestartet. „Hören Sie nicht auf zu lernen“, gab Röttchen den frisch gebackenen Fachkräften mit auf den Weg: „Setzen Sie sich immer neue Ziele, entwickeln Sie sich immer weiter, bleiben Sie nicht stehen. Und haben Sie genau daran Spaß.“

Über Rittal
Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.

Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energie- und CO2-Verbrauch können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.

Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 18 Produktionsstätten und 80 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 11.300 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Zum neunten Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2017 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2017 bereits zum zweiten Mal zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de  und www.friedhelm-loh-group.com

Rittal Unternehmenskommunikation

Regina Wiechens-Schwake
Tel: 02772/505-2527
E–Mail: wiechens-schwake.r@rittal.de

Dr. Carola Hilbrand
Tel: 02772/505-2680
E–Mail: hilbrand.c@rittal.de

www.rittal.de

Media Contact

Dr. Carola Hilbrand Rittal GmbH & Co. KG

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

KI-basierte Software in der Mammographie

Eine neue Software unterstützt Medizinerinnen und Mediziner, Brustkrebs im frühen Stadium zu entdecken. // Die KI-basierte Mammographie steht allen Patientinnen zur Verfügung und erhöht ihre Überlebenschance. Am Universitätsklinikum Carl Gustav…

Mit integriertem Licht zu den Computern der Zukunft

Während Computerchips Jahr für Jahr kleiner und schneller werden, bleibt bisher eine Herausforderung ungelöst: Das Zusammenbringen von Elektronik und Photonik auf einem einzigen Chip. Zwar gibt es Bauteile wie MikroLEDs…

Antibiotika: Gleicher Angriffspunkt – unterschiedliche Wirkung

Neue antimikrobielle Strategien sind dringend erforderlich, um Krankheitserreger einzudämmen. Das gilt insbesondere für Gram-negative Bakterien, die durch eine dicke zweite Membran vor dem Angriff von Antibiotika geschützt sind. Mikrobiologinnen und…

Partner & Förderer