Auf der Überholspur: Mit Tempo zum Erfolg

Die neue Ausgabe des Unternehmensmagazins be top steht ganz im Zeichen von Fortschritt und Schnelligkeit. Quelle Rittal GmbH & Co. KG

„Die Zeit rennt” – ein verbreiteter Gedanke in der heutigen digitalisierten Welt. Umso wichtiger sind reibungslose Abläufe und verlässliche Partner. Die neue Ausgabe der be top beschreibt, warum sich Rittal als Schrittmacher – Pacemaker der Industrie und IT – versteht, um Partner auf dem Weg zum Erfolg zu unterstützen.

Im Unternehmensmagazin der Friedhelm Loh Group wird zudem erklärt, warum Schnelligkeit mit Punktlandung zu den Voraussetzungen für Erfolg gehört, sei es im Zusammenhang mit Digitalisierung und Industrie 4.0 oder mit Service und Integration.

„Mit Tempo spielt man nicht”, sagt jemand, der gelernt hat, mit Zeit souverän umzugehen: Dirk Pretorius, Läufer aus Leidenschaft und Pacemaker bei Marathons. In der neuen Ausgabe des Unternehmensmagazins be top beschreibt er, wie er anderen Läufern zu einem gewünschten Wettkampftempo verhilft, indem er dieses Tempo möglichst genau vorausläuft.

Dirk Pretorius ist ein starker Partner für andere Marathonis: Denn wer im Windschatten eines anderen läuft, für den ist das Laufen körperlich und mental weniger belastend, als wenn er alleine laufen muss.

Die neue be top zeigt auf, warum sich auch Rittal als Pacemaker sieht. Das Unternehmen definiert seit seiner Gründung die Geschwindigkeit in der Branche: angefangen bei der Idee der Standardisierung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau bis in die heutige Zeit im Zeichen von Digitalisierung und Industrie 4.0, zum Beispiel mit seinen webgestützten Konfigurationssystemen.

Digitalisierung heißt für Rittal als Schrittmacher, seine Kunden schnell und effizient ans Ziel zu führen. „Digitalisierung bedeutet für uns konkret, noch bessere Arbeit in noch kürzerer Zeit mit geringeren Ressourcen zu leisten, damit unsere Kunden ihre Ziele planmäßig erreichen“, erklärt Dr. Karl Ulrich Köhler, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Rittal.

In der Friedhelm Loh Group ist man überzeugt, dass auch beim Engineering Geschwindigkeit notwendig ist, um Kunden produktive und innovative Lösungen zu bieten. In der be top sagt Maximilian Brandl, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Eplan und Cideon: „Agieren in Echtzeit ist ein Muss. Wer beim Engineering dauerhaft schnell sein will, braucht Ausdauer. Und die ist nur mit der richtigen IT und den richtigen Prozessen zu haben.“

Schneller am Ziel

Wenn festgelegte Abläufe in zehn Minuten anstatt in zwei oder drei Stunden erledigt werden, lässt sich zweifelsohne von Effizienz sprechen. Genau das machte sich Eplan zu eigen: Getreu dem Motto „der frühe Vogel fängt den Wurm“ ließ das Unternehmen sein neues Automatisierungstool Eplan Cogineer schon vor Markteinführung von Kunden testen. Durch die Rückmeldungen der Kunden wurde die Lösung, die bis zu 90 Prozent Zeit bei der Schaltplanerstellung einsparen kann, exakt den Bedürfnissen von Anwendern angepasst. Die neue Ausgabe der be top stellt die Entwicklung vor, von der Early-Bird-Phase bis zur finalen Lösung.

Schneller beim Kunden

Hitze, große Entfernungen und eine Infrastruktur in der Entwicklung: Um den Herausforderungen des indischen Marktes gerecht zu werden, setzt Rittal beim Service auf unschlagbar flexible Lösungen. Be top berichtet, welche Herausforderungen der indische Markt stellt und wie sich Servicetechniker von Rittal in Indien auf Motorrädern durch den Straßenverkehr bewegen. An Staus fahren sie einfach vorbei und kommen früher beim Kunden an – ganz schnell eben.

Schnellere Abnahme

Andere Märkte, andere Normen. Die neue be top zeigt, wie der Anlagenbauer ATR mithilfe von Experten-Know-how und kompetenten Partnern wie Rittal fit für den US-Markt wird. Denn um nach Nordamerika exportieren zu können, müssen, anders als in Europa, die Normen der Underwriters Laboratories (UL) beachtet werden. Rittal liefert Produkte, die bereits UL-listed sind, und sich damit problemlos in den USA einsetzen lassen.

Schnell gewachsen

Als Start-up in einen gut besetzten Anbietermarkt mit extrem standardisierten Produkten einzusteigen – dazu braucht es mehr als Mut. Mit frischen Ideen und starken Partnern wie Stahlo ist es dem niederländischen Unternehmen Nedprofielen mit der Produktion von Stahlblechprofilen gelungen. Nach nur einem Jahr Echtbetrieb berichtet Geschäftsführer Gert-Jan van der Ham von schnell wachsenden Produktionsmengen. Wie er das geschafft hat, erzählt er im be top-Interview.

Schnell integriert

„Besonders wichtig war uns zu sehen, ob sie wirklich motiviert sind – und das waren sie“, sagt Stefan Nadler, Betriebsratsvorsitzender des Rittal Werks Rittershausen und Initiator des neuen Integrationsprojekts der Friedhelm Loh Group, über Youssef und Hussein Almohamad. Sie sind zwei von 15 Teilnehmern an dem Pilotprojekt „Direkteinstieg von Flüchtlingen in den Job“, mit dem sich die Unternehmensgruppe für Flüchtlinge ohne Schulabschluss, Ausbildung oder ausreichende Sprachkenntnisse einsetzt. Dabei bezieht sie ihre Mitarbeiter aktiv mit ein – und schafft so die nötigen Voraussetzungen für eine ganzheitliche Integration, die weit über das Arbeitsleben hinausreicht. Be top stellt das Projekt und die beiden Brüder vor.

Die neue Ausgabe der be top (Download PDF) macht deutlich, dass Know-how, Geschwindigkeit und die richtige Schrittlänge Schlüssel zum Erfolg sind. Sie treiben uns an, sind Motor für Höchstleistungen und Innovationen. Auf dem Weg zum Erfolg sind auch starke und verlässliche Partner wie der Pacemaker Dirk Pretorius wichtig. Sie unterstützen uns dabei, punktgenau die erstrebten Ziele zu erreichen. Lesen Sie mehr zu diesen Themen in der aktuellen be top 2/2017 – zu finden unter www.rittal.de

Friedhelm Loh Group

Die weltweit tätige Friedhelm Loh Group (FLG) erfindet, entwickelt und produziert maßgeschneiderte Produkte und Systemlösungen für Industrie, Wirtschaft und Handel. Die Unternehmen der Friedhelm Loh Group gehören zu den Topadressen in ihren jeweiligen Branchen – als Erfinder und kompetente Produzenten. Sie reichen vom weltweit führenden Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung und IT-Infrastruktur (Rittal) über Europas Nummer 1 bei Softwarelösungen für den Maschinen- und sowie die Industrie Anlagenbau (Eplan, Cideon) bis hin zur durchgängigen Fertigungskompetenz mit den modernen Materialien Stahl, Aluminium und Kunststoff (Stahlo, LKH).

Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 11.300 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Zum neunten Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2017 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2017 zum zweiten Mal zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen unter www.friedhelm-loh-group.com 

Unternehmenskommunikation

Regina Wiechens-Schwake
Tel.: 02772/505-2527
E-Mail: wiechens-schwake.r@rittal.de

Dr. Carola Hilbrand
Tel.: 02772/505-2680
E-Mail: hilbrand.c@rittal.de

Rittal GmbH & Co. KG
Auf dem Stützelberg
35745 Herborn

www.rittal.de

Media Contact

Hans-Robert Koch Rittal GmbH & Co. KG

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