„Alt gegen Neu“ macht sich bezahlt – Rittal startet Austausch-Aktion für Kühlgeräte

Eine einmalige Möglichkeit, um Energiekosten in der Produktion deutlich zu senken und zudem Prämien zu erhalten, bietet Rittal jetzt: Die Austausch-Aktion „Alt gegen Neu“ für gebrauchte Rittal Kühlgeräte.

Seit Beginn des Jahres ist die Industrie mit den gesetzlichen Vorgaben zum Öko-design konfrontiert. Damit wächst der Druck zur umweltgerechten Produktgestaltung im Maschinenbau. Konzentrierte Anstrengungen, deutlich Energie einzusparen, zeichnen sich zudem aktuell in der Automobilindustrie ab: So soll zum Beispiel bei einem führenden Autohersteller der Energieverbrauch in der Produktion bis 2012 um 20 Prozent sinken.

Mit der Kühlgeräte-Austausch-Aktion „Alt gegen Neu“ von Rittal kann man jetzt im Bereich der Schaltschrank-Klimatisierung deutlich Kosten sparen. Bei Neukauf gewährleistet der Hersteller zudem die kostenlose Entsorgung der Altgeräte von Rittal.

Mit der Entwicklung der energieeffizienten Schaltschrank-Kühlgeräte Cool Efficiency zeigt der Kühlgerätespezialist was bereits heute technisch realisierbar ist. Insgesamt werden beachtliche Kosteneinsparungen in der Produktion erzielt. „Das Thema Energieeffizienz hat heute, besonders in der aktuellen Krisensituation, einen immens hohen Stellenwert“, so Heinrich Styppa, Bereichsleiter System-Klimatisierung bei Rittal.

Hintergrund-Informationen:

Vergleichsversuche und Messungen bei deutschen und europäischen Automobilherstellern belegen, dass durch den Einsatz der neuen Cool Efficiency-Kühlgeräte, die über nanobeschichtete Wärmetauscherpakete verfügen, Energieeinsparungen von über 40 Prozent realisierbar sind. „Gerade angesichts der steigenden Energiekosten bieten sich hier für Energiemanager in Produktionsbetrieben große Potenziale, Stromkosten zu senken“, so Styppa.

Mit den neuen Cool Efficiency-Kühlgeräten hat der Marktführer für System-Klimatisierung seine TopTherm-Plus Kühlgeräte nochmals um entscheidende technische Features optimiert. Als wegweisenden Schritt führte Rittal als erstes Unternehmen in diesem Segment das Energie-Effizienz-Label nach EN DIN 14021 ein. Dies garantiert dem Endanwender nachvollziehbar höchste Energieeffizienz in der Gesamtbilanz des Systems und damit konstante Kälteleistung als wesentlichen Energiesparfaktor.

Hohe Anforderungen an Kühlgeräte entstehen durch Verschmutzung der Kühlgeräte im industriellen Einsatz – wie der Verschmutzung der Außenwärmetauscher oder der Filter. Damit verbunden sind sinkende Kühlleistung und steigender Stromverbrauch von 30 bis 50 Prozent pro Kühlgerät. Dieser Herausforderung begegnet Rittal mit seinen nanobeschichteten Kühlgeräten, die über eine extrem harte und glatte Oberflächenbeschichtung der Wärmetauscherpakete verfügen. Durch diese Eigenschaft ist die Haftfähigkeit von Schmutzpartikeln sehr gering. In der Praxis bedeutet dies saubere Wärmetauscherlamellen und damit eine konstant hohe Kühlleistung der Geräte.

In einem Produktionsbetrieb mit zum Beispiel 200 Cool Efficiency-Kühlgeräten lassen sich insgesamt 20.794 Euro (bei 16 Stunden pro Tag und 240 Tagen im Jahr Betriebszeit sowie einem Strompreis von 0,11 Euro pro kWh) und 36 t CO2 einsparen.

Hans-Robert Koch
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