Vorrichtung zur Fixierung von Werkstücken

Die hier vorgestellte völlig neuartige Methode zur Fixierung von Werkstücken basiert auf einer magnetorheologischen Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit hat die Eigenschaft, dass sich beim Anlegen eines äußeren Magnetfelds ihr Viskositätsgrad binnen Bruchteilen einer Sekunde stark erhöht. Diese Zustandsänderung kann dazu genutzt werden, Werkstücke zu befestigen, die aufgrund von Größe, Form oder Oberfläche schwierig zu positionieren und fixieren sind. Insbesondere für Werkstücke, die sich durch andere Fixierungsmöglichkeiten verformen könnten, werden durch dieses Verfahren völlig neue Möglichkeiten in der Fertigung eröffnet.

Weitere Informationen: PDF

Universität des Saarlandes Wissens- und Technologietransfer GmbH PatentVerwertungsAgentur der saarländischen Hochschulen
Tel.: +49 (0)681/302-6340

Ansprechpartner
Dr. Dipl. Chem. Anne Seifert, Dipl.-Kfm. Axel Koch (MBA), Dr. Hauke Studier (Dipl.-Phys.)

Media Contact

info@technologieallianz.de TechnologieAllianz e.V.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Ideen für die Zukunft

TU Berlin präsentiert sich vom 22. bis 26. April 2024 mit neun Projekten auf der Hannover Messe 2024. Die HANNOVER MESSE gilt als die Weltleitmesse der Industrie. Ihr diesjähriger Schwerpunkt…

Peptide auf interstellarem Eis

Dass einfache Peptide auf kosmischen Staubkörnern entstehen können, wurde vom Forschungsteam um Dr. Serge Krasnokutski vom Astrophysikalischen Labor des Max-Planck-Instituts für Astronomie an der Universität Jena bereits gezeigt. Bisher ging…

Wasserstoff-Produktion in der heimischen Garage

Forschungsteam der Frankfurt UAS entwickelt Prototyp für Privathaushalte: Förderzusage vom Land Hessen für 2. Projektphase. Wasserstoff als Energieträger der Zukunft ist nicht frei verfügbar, sondern muss aufwendig hergestellt werden. Das…

Partner & Förderer