Monovetten für den haemolysearmen Transport von Blutproben
<b>UKE137/14.03.2012</b><br><br>
Die hier vorgestellte Erfindung betrifft neuartige Monovetten für den haemolysearmen Transport von Blutproben unter den rauen Bedingungen eines modernen Pneumatischen Rohrpostsystems. Die zurzeit eingesetzten Monovetten nehmen ein gewisses Totvolumen durch eingeschlossene Luft in Kauf. Diese eingeschlossene Luft lässt während des Transportes ein Schütteln der Blutprobe zu und birgt somit das Risiko einer Falsifizierung der Blutmesswerte durch Haemolyse. Eine relativ einfache strukturelle Veränderung ermöglicht die Begrenzung des Totvolumens und somit der eingeschlossenen Luft und erlaubt so einen haemolysearmen Transport der Blutproben auch unter erschwerten Transportbedingungen.
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Dr. Markus Kähler, Astrid Stichnoth, Karl-Heinz Rehfeldt, Dr. Torsten Stachelhaus, Dr. Nico Steiert
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