Hochspezifische chimäre Nukleasen für Gen-Targeting und Gentherapie
Bekannte chimäre Nukleasen haben den Nachteil, dass sie DNA im Genom auch unspezifisch schneiden, was eine nicht akzeptable Toxizität bewirkt. Die neuen chimären Nukleasen hingegen weisen eine erhöhte Präferenz und Spezifität für zwei- und dreiteilige DNA-Schnittstellen auf, sodass Einzelschnitte im Genom möglich sind und toxische Nebenwirkungen drastisch reduziert werden können. An den Schnittstellen können auf diese Weise im Rahmen eines Gen-Targeting sehr gezielt gewünschte Gene oder Genomabschnitte eingefügt werden.
Weitere Informationen: PDF
TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH
Tel.: +49 (0)641/943 64-12
Ansprechpartner
Dr. Peter Stumpf
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote
Neueste Beiträge
Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks
Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…
Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch
Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….
Dauerlastfähige Wechselrichter
… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…