Subklonierung von Nukleinsäurefragmenten
Subklonierung eines Nukleinsäurefragmentes aus einem Quellvektor in einen beliebigen Zielvektor
· In einem Schritt durchführbar · Ergebnis in wenigen Stunden · einfache Handhabung · unabhängig von der Art und Sequenzen des Zielvektors · unabhängig von Resistenzmarkern im Zielvektor Das Verfahren erleichtert eine der häufigsten Routinearbeiten in der Molekularbiologie: die Subklonierung von Nukleinsäurefragmenten von einem Vektor in einen anderen. Dabei ist als einziges Erfordernis ein Quellvektor mit zwei Sequenzabschnitten (3) erforderlich, die beide eine Erkennungssequenz für ein outside cutter Restriktionsenzym tragen und angrenzende Nukleotide, die bei Spaltung mit dem outside cutter Restriktionsenzym einen spezifischen Basenüberhang bilden. Die Erfindung nutzt die Tatsache, dass outside cutter Restriktionsenzyme eine Erkennungssequenz von 4-8 Basenpaaren erkennen, die Schnittstelle aber in einer definierten Entfernung zur Erkennungssequenz liegt.
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TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH
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Dr. Peter Stumpf
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