Anordnung zur ferngesteuerten Freisetzung von Wirkstoffen
Besonders in der Medizintechnik besteht oft die Aufgabe, an Stellen, die nicht unmittelbar zugänglich sind (z.B. im menschlichen Verdauungstrakt), aus einem Vorratsbehälter, beispielsweise einer Kapsel, Stoffe ferngesteuert zu beliebig wählbaren Zeiten und Orten freizusetzen, ohne dass eine Verbindung durch Schläuche, elektrische Leitungen oder dergleichen zum Vorratsbehälter verwendet wird bzw. möglich ist. Die vorliegende Entwicklung schließt durch Kapselaufbau und Verfahren zur Kapsel-Verschlusserwärmung alle bisher bekannten Nachteile der gesteuerten Wirkstoff-Freisetzung aus.
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Dr.-Ing. Eckhard Rehbaum
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