Weiterbildung im elektronischen Geschäftsverkehr

Die Europäische Union will Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen künftig stärker fördern. Die Universität Osnabrück ermittelt daher im Rahmen einer Studie den Weiterbildungsbedarf von Unternehmen im elektronischen Geschäftsverkehr.

»Um Weiterbildungsangebote noch besser auf den Bedarf der Unternehmen abstimmen zu können, bitten wir Unternehmensvertreter um ihre Einschätzung«, erklärt Prof. Dr. Uwe Hoppe vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.

Bis zum 19. September besteht für Unternehmen noch die Möglichkeit, sich an der Online-Befragung unter der Adresse http://www.bow.uni-osnabrueck.de/6356.htm zu beteiligen.

Elektronischer Geschäftsverkehr ist die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien wie beispielsweise Internet und E-Mail zur Unterstützung inner- und zwischenbetrieblicher sowie kundenbezogener Geschäftsprozesse. Damit schließt elektronischer Geschäftsverkehr auch das Einkaufen und Verkaufen über das Internet (E-Commerce) ein. »Auch Unternehmen, die bislang wenig oder keine Berührungspunkte mit elektronischem Geschäftsverkehr haben, sind eingeladen, an der Befragung teilzunehmen«, erläutert Mitarbeiterin Stefanie Brandenburg. »Gerade der Bedarf kleiner und mittelständischer Unternehmen ist für uns sehr interessant.«

Die Beantwortung der Fragen dauert 10 bis 15 Minuten. Die Auswertung wird auf Wunsch übersandt. Weitere Informationen: Stefanie Brandenburg, Tel.

(0541) 969-4083, E-Mail: stefanie.brandenburg@uni-osnabrueck.de

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Uwe Hoppe, Universität Osnabrück, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,

Telefon: +49 541 969 4966, E-Mail uwe.hoppe@uni-osnabrueck.de

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Stefanie Brandenburg Universitaet Osnabrueck

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